Wirtschaftlich gesehen hast du wahrscheinlich recht, aber es geht mir auch nicht um die Wirtschaft. Es geht mir um die Spiele und die Titel. Als auch um die Zugänglichkeit. Probleme sieht man bei GTA4, wenn der Verkauf wegen seltsamen Gründen kurz unterbrochen wird. Letztlich hat die letzte Konsolengeneration aber noch von den optischen Laufwerken profitiert, sonst würden in der Download-Liste mehr Mainstream Spiele drin sein und Sony hätte für die nächste Konsole kein optisches Laufwerk angekündigt.Liesel Weppen hat geschrieben: ?14.01.2020 23:26 Du hast da was nicht mitgekriegt. Die Welt dreht sich weiter, egal ob mit oder ohne dich. Nicht die Unternehmen sind altmodisch, sondern du. Besitz hin oder her, das kann ich sehr gut nachvollziehen, aber mit dem gestrigen Modell gewinnst du in der heutigen Wirtschaft halt keinen Blumentopf mehr.
Aktuell ist es leider so das es einfacher ist eine Zukunftige Konsolen, vintage Hardwere zu pflegen und in Stand zu halten. Als Spiele über einen PC mit DRM oder Shop-Versionen wie Steam und Co. starten zu können.
Ich denke auch eher weiter. An eine Zeit wo man so etwas noch besitzen kann und man diesen Besitztum und das eigene Ausführen wahrscheinlich nicht mehr im Alltag statt findet.MIR ist der Unterschied schon bewusst. Aber das relativiert sich halt alles. Es macht immer weniger Sinn, Spiele überhaupt noch zu "besitzen".
Das wird natürlich erst dann interessant wenn es eine Art Antiquariat für Videospiele gibt. Weil die Informationsflut oder das wandelnde Interesse alles andere schon marodierte. Also wenn es keine 2010er Spiele mehr im Stream gibt, und Sony die Hardware im Support einstellt.
Zudem sehe ich halt auch schon das Interesse für Videospiele erneut entflammen wenn der Mainstream bemerkt was es bedeutet beim Videospielen beobachtet zu werden. Was in der Game-Streaming Cloud nun mal der Fall ist oder bei der Nutzung auf Smart-Devices.
Die wird dann, da bin ich mehr als sicher. Viel Geld für gebrauchte Hardware...