Ich bin zwar in dem ganzen Gesumse um diese Grafikengine nicht so drin, aber bei dem, was ich in diesem Artikel lese, höre ich doch irgendwie die Schutzstellung einer Lobby heraus.
Da gibt es auf der einen Seite, die Hardliner, die Ihre Grafikhardware mit den ganzen Patenten und der jahrelangen Erfahrung in Polygontechnik und API-Programmierung verteidigen und somit eine neue Technologie ad Absurdum reden möchten und auf der anderen Seite diese bösen Revoluzzer.
Da macht sich jemand Gedanken über evtl. neue und schönere Grafik und vermerkt aber, dass die derzeitige Hardware nicht so richtig kompatibel sei, da zu langsam und auch anders funktionieren müsse. Oh, ein harter Schlag gegen die Lobbyisten...
Was spricht denn dagegen, dass die Jungs ihre Engine weiter ausbauen. warum werden die des Betrugs beschuldigt? Klar müssen die sich beweisen, das musste 3DFX damals auch und sie läuteten den Durchbruch für 3D-Beschleuniger ein. Man muss denen eben Zeit geben, Beweise zu liefern und dass die 3D-Grafik auch ihre Nachteile hat, wurde damals auch nicht breitgetreten (Glide / OpenGL / DirectX). Entweder die Entwickler der UDE verschwenden Zeit und Geld oder sie schaffen etwas ganz neues. Uns kann's doch im Endeffekt egal sein, es sind doch deren Schicksale.
Zur Aussage:
Wenn es nur Sandlörner sind... Bei Polygonengines in Spielen begegnen mir schon häufig genug die gleichen Bäume und die sind weitaus besser zu erkennen, als ein Sandkorn.
Fakt ist, um Individualität in eine Spielgrafik zu bekommen, ist keine tolle Engine nötig, sondern Zeit für den Designer, der die Dekorationen entwirft. Je mehr Zeit desto mehr Vielfalt kann er erzeugen.
Wenn die Spielpublisher allerdings den Herstellern Druck mittels Abgabefristen machen, dann ist die Abwechslungsvielfalt kein Problem einer Engine sondern...
Da gibt es auf der einen Seite, die Hardliner, die Ihre Grafikhardware mit den ganzen Patenten und der jahrelangen Erfahrung in Polygontechnik und API-Programmierung verteidigen und somit eine neue Technologie ad Absurdum reden möchten und auf der anderen Seite diese bösen Revoluzzer.
Da macht sich jemand Gedanken über evtl. neue und schönere Grafik und vermerkt aber, dass die derzeitige Hardware nicht so richtig kompatibel sei, da zu langsam und auch anders funktionieren müsse. Oh, ein harter Schlag gegen die Lobbyisten...
Was spricht denn dagegen, dass die Jungs ihre Engine weiter ausbauen. warum werden die des Betrugs beschuldigt? Klar müssen die sich beweisen, das musste 3DFX damals auch und sie läuteten den Durchbruch für 3D-Beschleuniger ein. Man muss denen eben Zeit geben, Beweise zu liefern und dass die 3D-Grafik auch ihre Nachteile hat, wurde damals auch nicht breitgetreten (Glide / OpenGL / DirectX). Entweder die Entwickler der UDE verschwenden Zeit und Geld oder sie schaffen etwas ganz neues. Uns kann's doch im Endeffekt egal sein, es sind doch deren Schicksale.
Zur Aussage:
Was ist das denn für ein Gegenargument für die Engine?Die Sandkörner wären etwa alle die gleichen - die Informationen für verschiedene Körner könnte man heutzutage gar nicht speichern.
Wenn es nur Sandlörner sind... Bei Polygonengines in Spielen begegnen mir schon häufig genug die gleichen Bäume und die sind weitaus besser zu erkennen, als ein Sandkorn.
Fakt ist, um Individualität in eine Spielgrafik zu bekommen, ist keine tolle Engine nötig, sondern Zeit für den Designer, der die Dekorationen entwirft. Je mehr Zeit desto mehr Vielfalt kann er erzeugen.
Wenn die Spielpublisher allerdings den Herstellern Druck mittels Abgabefristen machen, dann ist die Abwechslungsvielfalt kein Problem einer Engine sondern...