von Julian Dasgupta,

PlayStation 4: In Japan 322.000 mal verkauft

PlayStation 4 (Hardware) von Sony
PlayStation 4 (Hardware) von Sony - Bildquelle: Sony
Dass der japanische Markt nicht mehr seine einstige Stellung im Konsolenbereich hat, zeigt sich auch bei der Launch-Planung der PlayStation 4: In Sonys Heimmarkt erschien die Konsole erst am vergangenen Wochenende - knapp drei Monate nach ihrem Debüt in Nordamerika und Europa.

Wie die Famitsu berichtet, wanderte das System dort innerhalb der ersten zwei Tage über 322.083 Mal über den Ladentisch. Damit übertrifft man die Marke der PS3 von 88.443 Exemplaren deutlich. Ein interpretativer Vergleich wäre aber nur bedingt zulässig, da die Vorgängerkonsole produktionsbedingt mit einem kleineren Volumen an den Start ging und ebenfalls restlos vergriffen war.  Wii, Wii U und PS2 hatten sich am jeweiligen Startwochenende 371.936, 308.570 bzw. 630.552 Mal verkauft.

Im Gegensatz zu den westlichen Märkten bekamen japanische Käufer immerhin eine Dreingabe: Der Startauflage der PS4 liegt ein Download-Code für Knack bei.

Bis zum 8. Februar hatte sich Sonys Jüngste weltweit über 5,3 Mio. Mal verkauft.

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Quelle: via Gamasutra

Kommentare

Hafas schrieb am
Bei mir sind es 19. Die Rechnung geht aber keineswegs auf.
Wenn es aber weltweit "nur" 27 Millionen Sklaven und 630 Millionen Menschen aus der ersten Welt, die Produkte aus Sklavenarbeit konsumieren, dann teilen sich 20 Leute einen Sklaven.
Dann ist die Aussage, dass 19 Sklaven für mich arbeiten, unvollständig, weil diese 19 gleichzeitig noch für 400 weitere "Sklaventreiber" arbeiten.
Nicht dass ich Sklavenarbeit irgendwie gut finde, aber solche Seiten, die mit so seltsamen Zahlen umsichherwerfen, sind nicht gerade ernst zu nehmen.
Nuracus schrieb am
45!
Ihr solltet langsam vor mir niederknien.
Wulgaru schrieb am
Na, wenn die XIV-Beta dabei ist, dürft klar sein warum nicht gar so viele Spiele verkauft werden. Wenn das irgendwo abgeht, dann ja wohl in Japan. Braucht man erstmal nichts anderes.
SethSteiner schrieb am
19, ich habe einfach nicht viel aber es ist sowieso mehr eine statistische Raterei. Selbst im Fall dessen, dass jemand in einem Drittweltland beteiligt ist, heisst es noch lange nicht dass dieser unter unwürdigen Bedingungen arbeitet. Zu Mal es sehr leicht ist, alles auf den Weißen Mann zu schieben. Und der Punkt mit dem Sex.. klar jeder männliche oder weibliche Sexarbeiter ist natürlich Skalve und wer ihre Dienste in Anspruch nimmt Sklavenhalter.
Knarfe1000 schrieb am
Jazzdude hat geschrieben:34...
Bei mir vorallem die Kleidung denke ich mal. Genauer gesagt T-Shirts. An die 30 Stück. Auch Unterwäsche. Wobei ich ja schon drauf achte nicht so einen Scheiß von Kick etc. zu kaufen.
Der Witz, selbst Hugo Boss etc. produzieren ja in Taiwan.
Wenn man nicht als Einsiedler im Wald lebt und sich von Beeren und Baumrinde ernährt, wird man es nicht vermeiden können, unfreiwilliger "Sklavenhalter" zu sein. Wobei die Auswertung intransparent ist.
schrieb am