von Marcel Kleffmann,

Game of Thrones: A Telltale Games Series - Trailer zum Verkaufsstart der ersten Episode: "Iron From Ice"

Game of Thrones - Episode 1: Iron from Ice (Adventure) von Telltale
Game of Thrones - Episode 1: Iron from Ice (Adventure) von Telltale - Bildquelle: Telltale
Morgen erscheint die PC-Version der ersten Episode von Game of Thrones (A Telltale Games Series) und passend dazu haben die Entwickler den Trailer zum Verkaufsstart veröffentlicht, der einen Blick auf "Iron From Ice" erlaubt. Die Umsetzung für Xbox One, Xbox 360 und PlayStation 4 wird am 3. Dezember 2014 folgen. iOS wird am 4. Dezember versorgt.

Letztes aktuelles Video: Episode 1 Iron From Ice - Launch Trailer


Das "House Forrester" steht in der sechs Episoden langen Staffel von Game of Thrones im Mittelpunkt der Erzählung. Man wird die Geschichte aus insgesamt fünf Perspektiven erleben - jeweils aus Sicht eines Mitglieds der Forrester-Familie. Getroffene Entscheidungen sollen Konsequenzen für die vier anderen Akteure sowie die gesamte Familie haben. Generell soll aber das Haus der Forrester vor der Zerstörung bewahrt werden.
Quelle: Telltale Games

Kommentare

old z3r0 schrieb am
Hat denn jetzt schon wer das Spiel gespielt und kann was zur technischen Umsetzung sagen?
Laut den Steam-Foren läuft es ja recht schlecht auf Macs und TotalBiscuit hat da nicht wirklich was zu gesagt. Und nach TWD zu urteieln gab es ja immer mal wieder ein paar Probleme beim Release von Telltale-Spielen.
Wulgaru schrieb am
Ich weiß das sich viele Wünschen so eine Art Insel der Tausend Gefahren zu spielen, bei denen alle 5 Minuten eine Entscheidung wartet die 12 verschiedene Ausgänge haben kann.
Das Problem ist aber doch das das nicht möglich ist. Jede Entscheidung würde eine neue alternative Filmsequenz bedeuten und je mehr es davon gibt desto mehr Stränge würden entstehen, was das Spiel zu einem absolutem Entwicklungsmonster machen würde. Es gibt kaum ein Spiel das Entscheidungen dieser Art bietet, weil wir hier nicht von etwas kreativem reden sondern von reinem Mehraufwand in der Entwicklung.
Telltale ist aber nicht so groß, sie bieten einen interaktiven Film, bei dem man eine schöne Illusion davon bekommt das man entscheiden darf, mehr aber auch nicht. Das war seit sie dieses interaktive Ding statt klassischer Adventures fahren aber schon die ganze Zeit so. Das ist einfach das was man bekommt und wer glaubt das ein anderer Entwickler das gleiche Konzept mit mehr Entscheidungen versehen würde und Telltale einfach nur super arrogant oder inkompetent ist, macht sich doch etwas vor. Wenn das ein 100 Millionen-Dollarspiel wäre, hätten wir vielleicht auch 50 Entscheidungen, aber so ist das eben nicht.
Wo man Telltale allerdings ganz normal kritisieren kann, ist die Qualität der Story. Das war bei Walking Dead 2 wirklich nicht ideal gelöst. Die gute Idee das kleine Mädel zur Hauptfigur zu machen, scheiterte dann am Videospielding das man selbst immer der Aktivposten sein muss und wenn die Gruppe dann zum dritten mal das Mädel für die gefährlichste Aufgabe auswählt wird es lächerlich. Das ist imho aber etwas was nichts mit der eigentlichen Spielmechanik zu tun hat. Da muss man einfach kreativer sein.
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt schrieb am
Wulgaru hat geschrieben:Ich finde es gar nicht schlecht das sie sich bei den Forresters stark an Ned und Co orientieren. Adaptieren können sie noch einmal gut. Wie ich schon in nem anderem Thread schrieb ist zum Beispiel Walking Dead ja im Grunde ein Sammelsurium an Genreklassikern zusammengeschmissen und das klappt super. Daher sollte man wirklich nicht versuchen krasser als George R. R. Martin zu sein, den Wettkampf wird man kaum überleben, lieber gut adaptieren und uns die Illusion verschaffen was ganz uniques zu zocken.
Er wird als der Gott des Todes genannt und das ist sein erstes Markenzeichen. Niemand hat "Plotarmor", was aber hier und da etwas in den widerspruch gerät, z.b by Jon oder Tyrion, der jetzt 2 schlachten überlebt hat und allen iternen Gefahren in Königsmund wiederstanden hat als Gnom. Da fühlt man schon, das sie für eine lange zeit einen sicheren Platz reserviert bekommen haben. Das problem für telltale ist erstmal, sie dürfen keine großen Lords töten und sonst auch niemanden der zu diesem Zeitpunkt im Buch am Leben ist, daher muss eine andere Lordschaft und andere Namen herangekarrt werden, die für die nötigen Schockmomente sorgen, die man aus der Serie gewohnt ist. Damit sich ein Großteil der Spieler (oder zuschauer für telltale games) in sie und ihr schicksal hineinversetzen kann, ist die Starkvorlage die wohl angemessenste. Damit sehe ich auch gar kein problem.
Was ich mir für die spieler wünsche, ist das sie nicht wie bei twd nur pseudoartig vor eine wahl gesetzt werden und der ausgang mit ein paar oberflächlichen unterschieden immer der gleich ist. Wenn man schon kein gameplay hat, dann soll a nicht nur zu b führen, sondern b1/b2/b3 und das wiederum zu c1-9 usw.. Denn auf der Hand ist die Art spieleentwicklung die Telltale Games gerade betreibt die allereinfachste und wer mit entscheidungsfreiheit angibt, der soll die gefälligst auch drin haben. So sind sie einfach überbewertet. Ja der weg ist auch das Ziel nur der wird bei einem...
Wulgaru schrieb am
Ich finde es gar nicht schlecht das sie sich bei den Forresters stark an Ned und Co orientieren. Adaptieren können sie noch einmal gut. Wie ich schon in nem anderem Thread schrieb ist zum Beispiel Walking Dead ja im Grunde ein Sammelsurium an Genreklassikern zusammengeschmissen und das klappt super. Daher sollte man wirklich nicht versuchen krasser als George R. R. Martin zu sein, den Wettkampf wird man kaum überleben, lieber gut adaptieren und uns die Illusion verschaffen was ganz uniques zu zocken.
schrieb am