Der zweite Reaktor wurde nie gesprengt, nur der Erste. Sieht man auch daran, dass später, wenn die Kanone von Junon in Midgar ist und sie Mako Energie ansaugt, aus 7 Leitungen Mako zufließt. Beim kaputten Reaktor steht die Kanone.Dafuh hat geschrieben: ?06.04.2020 20:25 Nächster Punkt: Im Original hat Shinra den zweiten Reaktor in die Luft gesprengt, Jesse vermutet es bereits, da ihre Bombe nicht so eine Zerstörungskraft haben sollte und später wird man auch über die Finte aufgeklärt.
Avalanche wollte den zweiten Reaktor wie den ersten ausschalten und war dann selbst vom collateral damage überrascht.
Sorry wollte nur etwas richtig stellen ^^
von Alice Wilczynski,
Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Am 10. April könnt ihr euch mit Tifa, Aerith, Cloud und Barret in das Rollenspiel Final Fantasy 7 Remake (ab 29,99€ bei kaufen) stürzen, das auf Basis der Unreal Engine 4 modernisiert wurde. Aber welche Sprachen kann man wählen, wovon handelt die Geschichte und welche neuen Features wurden implementiert? Wir präsentieren euch in Text und Video fünf Fakten, die euch optimal auf das Abenteuer vorbereiten! Unser Test wird am 6. April gegen 12 Uhr online gehen.
Blieben die Charaktere im Original von 1997 noch stumm und kommunizierten rein über Textboxen, hat man in Final Fantasy 7 Remake die Wahl zwischen einer kompletten Sprachausgabe in Deutsch, Englisch, Japanisch oder Französisch. Das Coole ist, dass sich die Lippen in jeder Sprache synchron mitbewegen! Auch sonst gibt es subtile Unterschiede: Während sich die Charaktere auf Deutsch etwas mehr zurückhalten, kommt auf Englisch z.B. Barrets raue Art heftiger rüber. Im Englischen wird er von Schauspieler John Eric Bentley, im Deutschen von Synchronsprecher Tobias Brecklinghaus gesprochen, der bereits Gladio in Final Fantasy 15 seine Stimme lieh. Schreibt uns doch mal in die Kommentare, in welcher Sprache ihr Final Fantasy 7 Remake spielen werdet.
Geschichte
Kampfsystem
Das Kampfsystem stellt eine der größten Neuerungen dar. Vorbei ist die Zeit der Zufallskämpfe: In Final Fantasy 7 Remake kämpft man ohne eine fest vorgegeben Reihenfolge direkt in der Spielwelt und muss sich neuerdings zahlreichen Soldaten oder Dronen stellen. Dabei kann man angreifen, blocken oder mit einer Rolle ausweichen.
Wechselt man in den Taktikmodus, wird das Kampfgeschehen automatisch entschleunigt und in eine Zeitlupe versetzt. Hier kann man dann in Ruhe Magie, einen Gegenstand, oder eine der individuellen Fertigkeiten anwenden. Der Taktikmodus erinnert so zumindest etwas an das ATB-System aus Final Fantasy 7, bei dem die Charaktere erst handeln durften, nachdem ihre Leiste gefüllt war.
Falls euch die actionreichen Kämpfe zu hektisch sind, könnt ihr zu Beginn des Spiels den „Klassik-Modus“ nehmen, bei dem man nur die Attacken auswählen muss, während die Charaktere von alleine kämpfen. Darüber hinaus gibt es noch die Schwierigkeitsgrade "Einfach" und "Normal".
Unterschiede zum Oldie
Für Fans von Final Fantasy 7 dürfte nicht nur der Kampf neu sein: So erscheinen wichtige Charaktere bereits viel früher als im Original, es gibt weitere Bosskämpfe und eine erweiterte Spielwelt. Kontrovers diskutiert wurde auch eine erzählerische Änderung: So sind es nicht mehr Avalanche, die den Mako-Reaktoren explodieren lassen, sondern Shinra.
Beim Beenden des Remakes wird man natürlich die größte Neuerung bemerken: Denn Final Fantasy 7 Remake wird episodisch erscheinen und nur den Anfangsteil in Midgar umfassen. Dieser wurde für das Remake jedoch so stark erweitert, dass die Spielzeit die Länge eines üblichen Rollenspiels betragen soll.
Verschiedene Versionen
Final Fantasy 7 Remake wird ein Jahr exklusiv nur auf der PS4 erhältlich sein, danach soll laut den Entwicklern eine PC-Version möglich sein. Das Spiel erscheint physisch und digital als Standard- sowie in Deluxe-Editionen, die zusätzliche Boni wie Beschwörungsmateria , einen Mini-Soundtrack und ein Artbook erhält. Die 1st-Class-Edition erhält eine Play-Arts-Figur von Cloud. Aufgrund der Corona-Lieferverzögerungen bestätigte Square Enix außerdem, dass die Versionen bei Spielern in Europa höchstwahrscheinlich schon vor dem 10. April ankommen dürften.