von Marcel Kleffmann,

Necromunda: Underhive Wars - Rundenbasiertes Taktik-Rollenspiel im Warhammer-40.000-Universum angekündigt

Necromunda: Underhive Wars (Taktik & Strategie) von Focus Home Interactive
Necromunda: Underhive Wars (Taktik & Strategie) von Focus Home Interactive - Bildquelle: Focus Home Interactive
Focus Home Interactive und Rogue Factor (Mordheim: City of the Damned) haben Necromunda: Underhive Wars (ab 2,85€ bei kaufen) für PC und nicht näher benannte Konsolen angekündigt. Das rundenbasierte Taktik-Rollenspiel basiert auf dem Tabletop von Games Workshop (1995) und spielt in der dystopischen Zukunft des Warhammer-40.000-Universums. Grundlegend geht es um Gangkämpfe zwischen verschiedenen Fraktionen bzw. Häusern. Weitere Details will Focus Home demnächst ankündigen.

"Rogue Factor's collaboration with Focus and Games Workshop is a story of trust, hard work, and true passion for the Warhammer Universe. Our adventure began by building the foundations of Mordheim: City of the Damned Early Access. Regarded as a highly successful and well-executed endeavour, the Early Access of Mordheim: City of the Damned gathered a vast number of passionate gamers that helped foster an amazing community and improved many aspects of the game. After a strong launch on PC and consoles, and an incredible experience with many lessons learned, the way was paved for our next step in conquering the tactical RPG genre: Necromunda: Underhive Wars", meint Yves Bordeleau, General Manager bei Rogue Factor.

"We are delighted to welcome Necromunda: Underhive Wars to the catalogue of great games based on our worlds and settings. Rogue Factor and Focus Home Interactive made a wonderful Mordheim: City of the Damned game and having done such a great job they're clearly the right people to realize the nightmarish world of Necromunda. Now fans of this unique and highly influential IP will at last be able to pick up their stubber and search for cool archaeotech whilst wiping out rival gangs throughout the Underhive", sagt Jon Gillard, Head of Licensing at Games Workshop.
Quelle: Focus Home Interactive

Kommentare

KaioShinDE schrieb am
Ich habe in Mordheim im zweiten Anlauf 60h versenkt. Der Einstieg ist mehr als zäh und man kann eine gewisse repetetivität nicht abstreiten, aber das Core Gameplay war einfach gut genug dass ich ein Skirmish nach dem nächsten gestartet habe und mich spät abends zum aufhören zwingen musste.
Necromunda ist afaik auch als TT sehr nah an Mordheim. Es ist eigentlich genau das Äquivalent für 40k, eine kleine Truppe die man über eine längere Kampagne entwickelt. Ich hab richtig Bock!
Aber ja, AAA Production Values kann man vergessen, das wird nichts werden. Mit der Erwartung braucht man gar nicht erst reingucken.
Red Dox schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben:
Red Dox hat geschrieben: Und wenn das nunmal das einzige Argument gegen Focus Home Interactive ist, dann wäre einzuwenden das sie auch
waren, die jetzt nicht wirklich in die selbe "Bug Kerbe" bei Release geschlagen haben, afaik.
Ja, das war die "die Spiele hätten mit mehr Budget und mehr Können viel, viel, vieeel besser werden können"-Kerbe.
Hurz. In Blood Bowl 2 gibt's z.B. nur ein Cheerleader-Modell. Egal ob Untote, Orks oder Chaos, immer tänzeln die gleichen Menschenfrauen rum. Im Publikum sitzt immer der gleiche bärtige Menschen-Zuschauer, ab und zu mal ein Ork-Trommler. In Blood Bowl 1 gab's noch unterschiedliche Fans und Cheerleader. Budget. Budget. Budget.
Das Budget Argument kannste allerdings bei jedem Spiel bringen. Und ein kleiner Publisher hat nunmal ein kleineres Budget für kleine Studios im Gegensatz zu z.b. EA, das DICE unterhält und eine Prestige Lizenz wie Battlefront trotz dickem Budget an die Wand fährt ;)
-----Red Dox
Todesglubsch schrieb am
Red Dox hat geschrieben: Und wenn das nunmal das einzige Argument gegen Focus Home Interactive ist, dann wäre einzuwenden das sie auch
waren, die jetzt nicht wirklich in die selbe "Bug Kerbe" bei Release geschlagen haben, afaik.
Ja, das war die "die Spiele hätten mit mehr Budget und mehr Können viel, viel, vieeel besser werden können"-Kerbe.
Hurz. In Blood Bowl 2 gibt's z.B. nur ein Cheerleader-Modell. Egal ob Untote, Orks oder Chaos, immer tänzeln die gleichen Menschenfrauen rum. Im Publikum sitzt immer der gleiche bärtige Menschen-Zuschauer, ab und zu mal ein Ork-Trommler. In Blood Bowl 1 gab's noch unterschiedliche Fans und Cheerleader. Budget. Budget. Budget.
Red Dox schrieb am
blackwood hat geschrieben:Da sind die Macher von Deathwing mit an Bord, also mal ein ganz dickes NEIN ! So verbuggt wie das Spiel war und ist...nein nein nein!
Du meinst den Publisher? Denn das Studio bei Deathwing wäre Streum On.
Und wenn das nunmal das einzige Argument gegen Focus Home Interactive ist, dann wäre einzuwenden das sie auch Publisher von
-Blood Bowl
-Blood Bowl#2
-Battlefleet Gothic: Armada
-Mordheim: City of the Damned
waren, die jetzt nicht wirklich in die selbe "Bug Kerbe" bei Release geschlagen haben, afaik.
-----Red Dox
Feralus schrieb am
Mordheim war sehr nett, Deathwing ist ziemlich gut, Daumen hoch - freut mich sehr :D
schrieb am