von Marcel Kleffmann,

Assassin's Creed Origins: Der Fluch der Pharaonen: Der Kampf gegen untote Pharaonen beginnt Mitte März

Assassin's Creed Origins: Der Fluch der Pharaonen (Action) von Ubisoft
Assassin's Creed Origins: Der Fluch der Pharaonen (Action) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Die Erweiterung Assassin's Creed Origins: Der Fluch der Pharaonen (Curse of the Pharaohs) wird am 13. März 2018 erscheinen - eine Woche später als ursprünglich geplant. In dem Add-on kämpft Bayek gegen untote Pharaonen, Anubis-ähnliche Wächter und große Skorpione.

"Der Fluch der Pharaonen" spielt in Theben - inklusive Tempel von Karnak und Tempel von Luxor. In Theben untersuchen die Spieler einen uralten Fluch, der diese Region plagt. "Der Fluch der Pharaonen stellt die ägyptische Mythologie in den Mittelpunkt und lässt Spieler gegen berühmte Pharaonen und ägyptische Bestien kämpfen, während sie die Ursache des Fluchs untersuchen, der die toten Pharaonen wieder zum Leben erweckt hat. Diese Erweiterung wird die Level-Grenze auf 55 erhöhen und den Spielern Zugang zu neuen Outfits und Ausrüstungsgegenständen gewähren, darunter seltene und legendäre Waffen, die alle mit Blick auf die klassische ägyptische Mythologie gestaltet wurden", schreibt Ubisoft. Sieben neue Fähigkeiten, die insgesamt 15 Punkte zum Freischalten erfordern, wird Bayek erlernen können.

Quelle: Ubisoft

Kommentare

Jondoan schrieb am
gEoNeO hat geschrieben: ?25.02.2018 14:12 Bildhübsches Spiel in einer Kulisse ohne Interaktion mit der Welt. Eine große Welt, mit andauernd nervige Questgeber und nervigen nicht nachvollziehbaren Freundschaften. Wiederholenden Quest und AC typischen Lagern. Hat man Far Cry 4, Division, Ghost Recon Boring ehhm Wildlands gezockt, erkennt man in AC:O diverse ähnliche Spielmechaniken. Nur das Kampfsystem ist irgendwie neu. Die Tombs waren ein Witz, zumindest für mich. Es gab hier und da wenige prägende Quest, aber der Rest ist doch typischer 0815 Missiondesign mit hippen Charakter, der mit jeden nach 2 Sekunden der beste Freund/Bruder ist.
Für mich war AC:O einfach nur langweilig. Hab über 45h und hab versucht alles zu machen, ich kann vor Langeweile einfach nicht länger wie 1/2h nur noch zocken, weil mich das Game so anödet. Ich fand sogar Syndicat besser wie Origins, aber das ist eben Geschmacksache.
Zocken gerade nach WiiU Zelda auf Switch im Master Mode und hier macht das erkunden so unglaublich Spaß, dass ich schon wieder unzählige Sachen sehe, die ich damals auf WiiU nie gesehen habe. AC sollte Mal eine 4 jährige Pause einlegen, dann würde vielleicht die Welt/Story Interaktion besser sein, aber so! Bleibt es eben ein typisches AC, was perse nicht schlecht sein muss, aber mir zu wenig aus heutiger Sicht bietet.
Ich glaube, manche Spieler sollten einfach einsehen, dass AC nichts (mehr) für sie ist, anstatt dauernd eine n+2 jährige Pause vorzuschlagen. Was jetzt Syndicate groß besser gemacht haben soll, als AC:O, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht gefällt die London einfach besser als Ägypten? Versteh mich nicht falsch, ich kann all deine Kritikpunkte nachvollziehen; nur das macht eben AC aus. Nichts davon besitzt den Tiefgang eines Zelda, aber das will es halt einfach auch nicht. AC spricht eben eher die Masse an und bietet spielerisch auch eher Masse statt Klasse.
Ich glaube, keine noch so lange Pause wird daran etwas ändern.
Spiritflare82 hat geschrieben:...
gEoNeO schrieb am
Wollte Editieren und hab ausversehen, mein Text kommentiert.
Kann einer der Administration dies hier bitte löschen, Danke.
gEoNeO schrieb am
Bildhübsches Spiel in einer Kulisse ohne Interaktion mit der Welt. Eine große Welt, mit andauernd nervige Questgeber und nervigen nicht nachvollziehbaren Freundschaften. Wiederholenden Quest und AC typischen Lagern. Hat man Far Cry 4, Division, Ghost Recon Boring ehhm Wildlands gezockt, erkennt man in AC:O diverse ähnliche Spielmechaniken. Nur das Kampfsystem ist irgendwie neu. Die Tombs waren ein Witz, zumindest für mich. Es gab hier und da wenige prägende Quest, aber der Rest ist doch typischer 0815 Missiondesign mit hippen Charakter, der mit jeden nach 2 Sekunden der beste Freund/Bruder ist.
Für mich war AC:O einfach nur langweilig. Hab über 45h und hab versucht alles zu machen, ich kann vor Langeweile einfach nicht länger wie 1/2h nur noch zocken, weil mich das Game so anödet. Ich fand sogar Syndicat besser wie Origins, aber das ist eben Geschmacksache.
Zocken gerade nach WiiU Zelda auf Switch im Master Mode und hier macht das erkunden so unglaublich Spaß, dass ich schon wieder unzählige Sachen sehe, die ich damals auf WiiU nie gesehen habe. AC sollte Mal eine 4 jährige Pause einlegen, dann würde vielleicht die Welt/Story Interaktion besser sein, aber so! Bleibt es eben ein typisches AC, was perse nicht schlecht sein muss, aber mir zu wenig aus heutiger Sicht bietet.
Spiritflare82 schrieb am
Hmm, mich hat das Spiel bisher nicht so gejuckt, aber das hört sich echt ganz cool an...
Jondoan schrieb am
Ich bin gespannt auf Theben und das Gefilde der Binsen. Für mich nach wie vor der stärkste Charakter innerhalb dieses Assassins Creed; die Spielwelt. Die Fähigkeiten klingen eher enttäuschend, aber da hab ich mich ja mittlerweile dran gewöhnt. Besonders mit den Philaketai hatte ich im Hauptspiel so meinen Spaß, also bin ich froh, dass die Pharaonen eher in diese Richtung schlagen und nicht solche Events mit hochhaushohen Göttern sind (die sich alle drei gleich gespielt haben :ugly:)
Mit dem NewGame+ Modus bin ich momentan auch sehr gut unterhalten. Endlich ergibt der Leichte Bogen mal einen Sinn für mich, weil ich endlich der Held im Zelt bin und Standardmobs onehitte :lol:
schrieb am