Ich glaube, manche Spieler sollten einfach einsehen, dass AC nichts (mehr) für sie ist, anstatt dauernd eine n+2 jährige Pause vorzuschlagen. Was jetzt Syndicate groß besser gemacht haben soll, als AC:O, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht gefällt die London einfach besser als Ägypten? Versteh mich nicht falsch, ich kann all deine Kritikpunkte nachvollziehen; nur das macht eben AC aus. Nichts davon besitzt den Tiefgang eines Zelda, aber das will es halt einfach auch nicht. AC spricht eben eher die Masse an und bietet spielerisch auch eher Masse statt Klasse.gEoNeO hat geschrieben: ?25.02.2018 14:12 Bildhübsches Spiel in einer Kulisse ohne Interaktion mit der Welt. Eine große Welt, mit andauernd nervige Questgeber und nervigen nicht nachvollziehbaren Freundschaften. Wiederholenden Quest und AC typischen Lagern. Hat man Far Cry 4, Division, Ghost Recon Boring ehhm Wildlands gezockt, erkennt man in AC:O diverse ähnliche Spielmechaniken. Nur das Kampfsystem ist irgendwie neu. Die Tombs waren ein Witz, zumindest für mich. Es gab hier und da wenige prägende Quest, aber der Rest ist doch typischer 0815 Missiondesign mit hippen Charakter, der mit jeden nach 2 Sekunden der beste Freund/Bruder ist.
Für mich war AC:O einfach nur langweilig. Hab über 45h und hab versucht alles zu machen, ich kann vor Langeweile einfach nicht länger wie 1/2h nur noch zocken, weil mich das Game so anödet. Ich fand sogar Syndicat besser wie Origins, aber das ist eben Geschmacksache.
Zocken gerade nach WiiU Zelda auf Switch im Master Mode und hier macht das erkunden so unglaublich Spaß, dass ich schon wieder unzählige Sachen sehe, die ich damals auf WiiU nie gesehen habe. AC sollte Mal eine 4 jährige Pause einlegen, dann würde vielleicht die Welt/Story Interaktion besser sein, aber so! Bleibt es eben ein typisches AC, was perse nicht schlecht sein muss, aber mir zu wenig aus heutiger Sicht bietet.
Ich glaube, keine noch so lange Pause wird daran etwas ändern.
Spiritflare82 hat geschrieben:...