von Marcel Kleffmann,

F1 2018 soll mit 60 Bildern pro Sekunde auf PS4, PS4 Pro, Xbox One und Xbox One X laufen

F1 2018 (Rennspiel) von Codemasters / Koch Media
F1 2018 (Rennspiel) von Codemasters / Koch Media - Bildquelle: Codemasters / Koch Media
F1 2018 wird auf PlayStation 4, PlayStation 4 Pro, Xbox One und Xbox One X mit 60 Bildern pro Sekunde laufen, dies verriet Lee Mather gegenüber Gamingbolt. Auf der PS4 und der Xbox One wird es in 1080p laufen. Auf der PlayStation 4 Pro und der Xbox One X werden 4K erreicht (allerdings unklar, ob nativ oder nicht). Laut Mather wird es wie bei F1 2017 visuelle Unterschiede zwischen Xbox One, Xbox One X, PS4 und PS4 Pro geben. Dennoch sollen alle vier Plattformen von den Grafik-Verbesserungen gegenüber dem letztjährigen F1-Rennspiel profitieren.

Derweil sind bei Steam die Systemanforderungen der PC-Version aufgetaucht.
Minimale Systemanforderungen
  • Betriebssystem: 64-Bit-Versionen von Windows 7, Windows 8 und Windows 10
  • Prozessor: Intel Core i3 2130 oder AMD FX 4300
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GT 640 oder AMD HD 7750; DirectX-Version 11
  • Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
  • Speicherplatz: 50 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Soundkarte: DirectX kompatible Soundcard

Empfohlene Systemanforderungen
  • Betriebssystem: 64-Bit-Versionen von Windows 7, Windows 8 und Windows 10
  • Prozessor: Intel Core i5 8600K or AMD Ryzen 5 2600X
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GTX 1060 oder AMD RX 580; DirectX-Version 11
  • Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
  • Speicherplatz: 50 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Soundkarte: DirectX kompatible Soundcard

Letztes aktuelles Video: Gameplay-Trailer

Quelle: Gamingbolt

Kommentare

zzzzzzzzzK schrieb am
Sag ich ja, dass es technisch schwierig wäre. Es würde wahrscheinlich auf PSVR (nicht Pro) unerträglich aussehen.
Ich mags so wie's ist. Freu mich sehr auf das Spiel. So kleinigkeiten wie Bremsplatten wären zwar noch nett, weil es im echten F1 so oft vorkommt und wichtig ist "mimimi i have vibrations" aber nun, wenn das fahrgefühl schon verbessert wurde und es jetzt auch fahrgestell-physik gibt, nice.
und das wichtigste: der unerträgliche input lag aus f1 2017 soll weg sein
Leon-x schrieb am
Hi, I'm Kindra! hat geschrieben: ?09.08.2018 14:24 Auch mit VR bliebe F1 2018 das, was es ist: Eine Simcade. Etwas, das nicht annähernd einer Simulation gleichkommt, aber doch zumindest in die Richtung lugt.
Trotzdem wird mehr im Hintergrund berechnet. Allein Fahrwerkseinstellung oder Schadensmodell eines ganzen Feldes. Sowas hat ein DriveClub VR nicht mal.
Deswegen spart man da Leistung. In VR muss du Berechnungen mit hoher Framerate schaffen. Das Game muss daher konstat über 60fps bzw sogar 90fps rennen.
Da kann jede Zusatzberechnung hinderlich sein.
Der Unterschied hast auch schon ob etwas Open World oder abgesteckt ist. Ein Open World Racer verschlingt auch mehr Leistung als etwas mit festen Rennstrecken.
Es sind immer unterschiedliche Factoren. Nur weil man F1 nicht ultrarealustisch macht um es auch für Gelegenheitsspieler fahrbar zu machen heist es nicht dass wenige Berechnungen stattfinden.
zzzzzzzzzK schrieb am
Auch mit VR bliebe F1 2018 das, was es ist: Eine Simcade. Etwas, das nicht annähernd einer Simulation gleichkommt, aber doch zumindest in die Richtung lugt. VR würde daran absolut nichts ändern.
Leon-x schrieb am
Gaspedal hat geschrieben: ?09.08.2018 13:58 Ohne VR Support bleibt es eben ein Konsolenracer für Kiddies die vor dem Fernseher mit ein Controller spielen und nicht fahren....
Deine VR Brille scheint aber bisschen eng zu sitzen. Ansonst lässt sich nicht erklären warum man gleich so abwertend sein muss?
Kein Entwickler muss gezwungen sein VR zu unterstützen. Wäre ein Kinect Zwang früher auch angebracht?
Wir wissen nicht mal ob die es nicht versucht haben und das Ergebnis nicht berauschend war. Nicht dass man wie bei GT Sport dann nur einen Gegner hat. Vielleicht muss auch bei der Optik unter DriceClub VR landen da du im Gegensatz zu einem Arcade-Racer mehr Physik berechnen musst.
Nur weil es bei Dirt Rally mit einem Wagen klappt heißt es nicht dass man ein komplettes F1 Rennen auf PS VR sauber zum laufen bekommt.
Kann viele Gründe geben warum es an VR scheitert.
Aber deswegen wird ein Game noch lange nicht zum Kiddy-Racer.
zzzzzzzzzK schrieb am
VR-Support wäre schon was feines, das steht ja außer Frage ... und die Fähigkeiten dazu besitzt Codemasters. Es wäre technisch aber wohl mit erheblichen Einschränkungen verbunden, PSVR ist ja generell schon oft Augenkrebs.
schrieb am