von Marcel Kleffmann,

Prince of Persia: The Sands of Time Remake - Auf unbestimmte Zeit verschoben

Prince of Persia: The Sands of Time (Remake) (Plattformer) von Ubisoft
Prince of Persia: The Sands of Time (Remake) (Plattformer) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Die Veröffentlichung von Prince of Persia: The Sands of Time Remake ist erneut verschoben worden. Einen neuen Releasetermin hat Ubisoft diesmal vorsichtshalber nicht genannt. Sie wollen sich die nötige Zeit nehmen, um ein "würdiges Remake" zu entwickeln, das sich "frisch" anfühlt", aber dem Original "treu" bleibt.

Das im September 2020 angekündigte Remake sollte eigentlich am 21. Januar 2021 erscheinen, wurde dann aber auf den 18. März 2021 für PC (Epic Games Store, Uplay), PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X verschoben. Konkrete Gründe für die Verschiebung wurden nicht genannt. Unter Umständen könnten die Entwickler aber auch auf die Kritik an der Grafik reagiert haben (wir berichteten).




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Quelle: Ubisoft

Kommentare

PlayerDeluxe schrieb am
Die PS2-/GC-/XB-Trilogie und auch das spätere PoP im Cel-Shading-Gewand für die PS3/Xbox 360 gefielen mir alle gut. Ein Remake brauche ich nicht. Sieht halt auch bisher nicht soo ansprechend aus.
Wulgaru schrieb am
Ich finde sowas besser als es verbugged auf den Markt zu bringend. Die Probleme die sie lösen wollten, kriegen sie bis Release nicht gelöst, fertig. Das die Entwicklung sehr fortgeschritten sein muss und man sicher nicht ans Reißbrett geht, sollte das anvisierte Release-Datum ja aufzeigen.
Niemand schreit nach diesem Titel, aber wenn er scheiße wird, war es das dann endgültig mit dem Franchise und das fände ich Schade.
Sir Richfield schrieb am
SethSteiner hat geschrieben: ?08.02.2021 09:54 Also entweder Scheißesturm oder Shitstorm aber doch nicht Shitsturm XD
Stuhlgewitter oder gar nichts!
SethSteiner schrieb am
Also entweder Scheißesturm oder Shitstorm aber doch nicht Shitsturm XD
Ansonsten aber sorgt der Shitstorm nicht für eine beschädigte Marke sondern ist Ausdruck einer beschäftigten Marke. Die Marke wird ja durch das beschädigt, was den Shitstorm auslöst. Software verbessert sich dadurch allerdings definitiv. Ohne Feedback gibt es ja schließlich keine Grund zur Verbesserung. Shitstorms haben einen reinigenden Effekt, wenn man will. Ohne Feedback dagegen sieht es "beschissen" aus.
Wer weiß ob die Produktion hier angehalten worden wäre ohne die Kritik? Das Spiel sah ziemlich übel aus, das Ergebnis wäre wohl alles andere als zufriedenstellend gewesen. Man kann von Glück sagen, dass Menschen noch ihre Meinung sagen, davon profitieren am Ende auch die Studios endorm.
CritsJumper schrieb am
Hmm, das es sich lohnt schnell zu veröffentlichen.
Ist halt immer die Frage ob das Projekt eingestellt wird oder später neue Projekte dieser Art in Angriff genommen werden.
Es könnte ja auch sein wenn es viele Vorbestellen, das man sieht es gibt ein größeres Interesse und man erhöht die Zahl der daran arbeitenden?
Doch so ganz entschlossen, was jetzt gut oder besser ist. Hab ich mich noch nicht. Als Linuxer schaute man lange Zeit in die Röhre weil der Markt komplett ignoriert wurde. Heutzutage nimmt man es schon als weitere Plattform hinzu um dort auch ein paar zusätzlich Beträge abzugreifen.
Weil in Summe Kleinvieh auch Mist macht.
Generell sind mehr Plattformen, mehr portierte und aufgewertete Titel doch gut oder?
Ich bin mir nicht sicher ob unser Blick immer der ist, den die Entscheider da oben haben. Ist ja auch gut möglich das man kein Geld mehr rein stecken will weil die Verkäufe so schlecht waren und man das Projekt lieber einstampft wie bei dem Warcraft 3 Remake, wobei gut Blizz hat noch nicht zugegeben das die Arbeiten daran angehalten wurden, aber auf die Updates wartet die Community nach dem Shitsturm doch immer noch.
Wobei so ein Shitsturm in 99 Prozent meiner Meinung nach immer Destruktiv ist, und der Marke eher schadet als das es dazu führt das die Software sich verbessert.
schrieb am