@SethSteiner
Auch wenn ich rational anerkenne, daß die Rahmen-Story in ME2 schwach war... so erkenne ich genauso wie listrahtes an, daß die Companions auf für Spiele sehr hohem Niveau sind. Viele der Companions könnten auch ohne weiteres in einer MassEffect-TV-Show reinpassen und vieles aus dem Spiel direkt übernommen werden - und es wär ne gute Serie allein wegen dieser Elemente. Offenbar haben Dich die Companions nie emotional intensiver angesprochen. Mich ENORM. Garrus, Tali, Liara, Mordin... ich habe die Trilogie wegen dieser Charaktere, aber auch wegen der Alien-Rassen-Verwicklungen durchgespielt. Nicht wegen der Reaper-Bedrohung. Wobei diese im ersten Teil wiederum die Companions weit überstrahlt.
Was mich bei Dir wundert ist, daß Du dem Spiel automatisch Wertungen unterjubelst... die... naja... einfach nicht stimmen. Mass Effect 2 und 3 sind einfach keine Rollenspiele. Auch wenn Bioware drübersteht... sie sinds nicht. Es sind story-fokussierte ActionAdventures. Aber kein Rollenspiel, wie man es in Jahren zuvor am PC so kennengelernt hat.
Wenn dann so Aussagen kommen, wie etwas wäre "monton"... das sind sehr subjektive Wertungen. Pac Man war für viele Menschen absurd monoton... und für andere sorgte es für hunderte Stunden Spielspass. Du kannst "monotone" Wiederholungen auch im Fussball, Fahrradfahren, Schach und sogar dem Sex attestieren
Und daß man die Trilogie mit den "Entscheidungen verkauft" hätte... war aus meiner Sicht ein nettes Goodie, welches in der Art, wie es umgesetzt wurde, bereits einen enormen Aufwand darstellt. Es sind hunderte von Gesprächselementen, die anders sein können. Aber ja - es sind eher Kleinigkeiten. Weil richtig große Story-Entscheidungen dann mit diesen vielen hundert unterschiedlichen Mini-Elementen multipliziert werden müssten. Ich finde ebenfalls schade, daß dies nicht gemacht wurde... kann es aber nachvollziehen.
Prinzipiell finde ich eine gut umgesetzte Linerarität immer tausendmal besser, als die am Ende immer künstlichen...
Auch wenn ich rational anerkenne, daß die Rahmen-Story in ME2 schwach war... so erkenne ich genauso wie listrahtes an, daß die Companions auf für Spiele sehr hohem Niveau sind. Viele der Companions könnten auch ohne weiteres in einer MassEffect-TV-Show reinpassen und vieles aus dem Spiel direkt übernommen werden - und es wär ne gute Serie allein wegen dieser Elemente. Offenbar haben Dich die Companions nie emotional intensiver angesprochen. Mich ENORM. Garrus, Tali, Liara, Mordin... ich habe die Trilogie wegen dieser Charaktere, aber auch wegen der Alien-Rassen-Verwicklungen durchgespielt. Nicht wegen der Reaper-Bedrohung. Wobei diese im ersten Teil wiederum die Companions weit überstrahlt.
Was mich bei Dir wundert ist, daß Du dem Spiel automatisch Wertungen unterjubelst... die... naja... einfach nicht stimmen. Mass Effect 2 und 3 sind einfach keine Rollenspiele. Auch wenn Bioware drübersteht... sie sinds nicht. Es sind story-fokussierte ActionAdventures. Aber kein Rollenspiel, wie man es in Jahren zuvor am PC so kennengelernt hat.
Wenn dann so Aussagen kommen, wie etwas wäre "monton"... das sind sehr subjektive Wertungen. Pac Man war für viele Menschen absurd monoton... und für andere sorgte es für hunderte Stunden Spielspass. Du kannst "monotone" Wiederholungen auch im Fussball, Fahrradfahren, Schach und sogar dem Sex attestieren
Und daß man die Trilogie mit den "Entscheidungen verkauft" hätte... war aus meiner Sicht ein nettes Goodie, welches in der Art, wie es umgesetzt wurde, bereits einen enormen Aufwand darstellt. Es sind hunderte von Gesprächselementen, die anders sein können. Aber ja - es sind eher Kleinigkeiten. Weil richtig große Story-Entscheidungen dann mit diesen vielen hundert unterschiedlichen Mini-Elementen multipliziert werden müssten. Ich finde ebenfalls schade, daß dies nicht gemacht wurde... kann es aber nachvollziehen.
Prinzipiell finde ich eine gut umgesetzte Linerarität immer tausendmal besser, als die am Ende immer künstlichen...