von Sören Wetterau,

Spielkultur: Das inoffizielle GBA-Pixelbuch angekündigt und Vorbestellung gestartet

Spielkultur (Sonstiges) von 4Players
Spielkultur (Sonstiges) von 4Players - Bildquelle: edition elektrospieler
Nach dem SNES Pixelbuch und dem Sega Mega Drive Pixelbuch kommt demnächst ein neues Pixelbuch auf den Markt: Das inoffizielle GBA-Pixelbuch.

Das stammt erneut aus dem Verlag edition elektrospieler und beschäftigt sich dem Namen nach voll und ganz mit der Ära des Game Boy Advance. Wie schon bei den beiden früheren Pixelbüchern waren auch hier wieder die Spiele-Journalisten Robert Bannert und Thomas Nickel federführend.

Das inoffizielle GBA-Pixelbuch mit Zelda und Golden Sun



Auf über 300 Seiten dreht sich alles um die Handheld-Generation des Game Boy Advance mitsamt Klassikerspielen wie The Legend of Zelda: The Minish Cap, Metroid Fusion, Golden Sun, Advance Wars und viele mehr. Es gibt zahlreiche Einordnungen, Analysen, Hintergrundberichte und dieses Mal sogar ein Vorwort von Heinrich Lenhardt.

Allerdings müssen Lesefreunde noch etwas warten, denn das inoffizielle GBA-Pixelbuch wird erst spätestens im August 2023 erscheinen. Jedoch gibt es bereits jetzt eine erste Vorbestellerphase, bei dem das neue Buch als Early-Bird-Paket angeboten wird.

Das enthält die Vorbestellung



Das Paket kostet 64,95 Euro und umfasst nicht nur das GBA-Pixelbuch. Stattdessen erhalten Käufer außerdem einen Schuber und den ersten Teil der neuen Pixelfibel-Buchreihe, in der es jeweils im Detail um ein einzelnes Spiel geht. In der ersten Pixelfibel mit circa 130 Seiten dreht sich passenderweise alles um The Legend of Zelda: The Minish Cap.

Vorbestellungen für das Early-Bird-Paket können ab sofort über elektrospieler.de aufgegeben werden.

Sobald das GBA-Pixelbuch erscheint, soll der Preis anschließend mit Schuber (aber ohne Pixelfibel) bei 54,95 Euro liegen. Die Pixelfibel wird voraussichtlich ab Anfang 2023 einzeln vorbestellbar sein und 24,95 Euro kosten.
Quelle: edition elektrospieler

Kommentare

Grunz Grunz schrieb am
Die Pixelbücher sind 'ne feine Sache, habe bereits die Mega-Drive- und die SNES-Ausgaben. Schöne Grafik, satte Farben, kompetente Texte - der Bannert und der Nickel bekommen es hin, dass ich beim Durchblättern Lust bekomme, die (zum Glück noch vorhandene) Konsole an der Röhrenglotze einzuschalten und die präsentierten Titel wieder zu spielen.
schrieb am