Eine Bekanntgabe von Skydance Interactive macht erneut deutlich, warum sich derzeit so viele VR-Entwickler auf die Oculus Quest als Hauptplattform konzentrieren: Gegenüber Uploadvr.com berichteten die Entwickler, dass sich ihr Überlebenskampf The Walking Dead: Saints & Sinners (zum Test) auf der Oculus Quest bisher zehnmal so oft verkauft habe wie für Rift und Rift S.
Der Unterschied wirkt umso bemerkenswerter, da das VR-Spiel für den PC bereits am 23. Januar 2020 veröffentlicht wurde und auf der Quest erst am 13. Oktober (und der Titel schon zum PC-Start unter VR-Spielern für viel Aufsehen sorgte). Auf genaue Zahlen für PSVR oder SteamVR gingen die Entwickler nicht ein. Würde man die auf Index, Vive oder WMR gespielten Exemplare einbeziehen, fiele das Verhältnis zu den Quest-Exemplaren vermutlich einen Deut weniger krass aus.
Skydance Interactive erwähnte auch den Gesamt-Umsatz, den das Action-Adventure nach seinem ersten Jahr erreicht hat: Er beläuft sich auf respektable 29 Mio. Dollar, womit man im VR-Bereich deutlich vor den meisten Konkurrenztiteln liegen dürfte.
Am Donnerstag, 4. Februar bekommt die Quest-Fassung übrigens das „Trial Update“ mit dem anderswo schon erhältlichen Horde-Modus.
Ich für meinen Teil möchte bei Garantie/Reklamation die Hardware nicht nach Frankreich, GB geschweige denn die USA schicken müssen.
Den Facebook-Zwang gestehe ich, würde ich mit wenig Bedenken schlucken, ich finde es aber dennoch gut, dass Facebook dafür lokal Gegenwind bekommt.
Die Facebook-Verknüpfung finde ich auch total Banane. Ich habe nicht mal mehr einen Account und auch keinen Bock darauf, einen zu erstellen.