Kajetan hat geschrieben: ?14.05.2021 12:53
Halueth hat geschrieben: ?14.05.2021 12:34
Scheinbar würde ich seine Meinungsfreiheit zwar einschränken, wenn ich ihm dann mitteile, dass ich seinen Verbaldurchfall nicht mehr hören will, aber damit kann ich dann wohl gut leben...
Weder scheinbar, noch tatsächlich. Es ist genau dieser Punkt, denn so mancher selbsternannte Verteidiger der Meinungsfreiheit nicht verstehen will, weil er seine Meinung für relevanter hält als existierende gesetzliche Fakten, nach denen expliziert definiert ist, was Meinungsfreiheit ist und wo diese auch an ihre Grenzen stößt.
Und exakt an dieser Stelle ist dann auch jede weitere Diskussion sinnlos, weil grundlegende Fakten einfach nicht anerkannt werden wollen. Weil nämlich der Versuch diesen User auf diese Fakten hinzuweisen, als "Der will mir nur seine eigene, subjektive Meinung aufdrücken, weil ich ebenfalls nur meine eigene, subjektive Meinung vorbringe" mißverstanden wird. Und man dann bockig wird.
Was sind denn diese "gesetzliche Fakten" oder auch "grundlegende Fakten", gegen die ich, der "selbsternannte Verteidiger der Meinungsfreiheit" angehe? Außer, dass Du ständig die Existenz dieser Fakten heraufbeschwörst, die ich ja auch bejahe, kommt aber auch wirklich gar nichts Inhaltliches von Dir zu diesem Thema. Das ist einfach schwach, in meinen Augen.
Bitte - und ich meine das nicht despektierlich - erleuchte mich doch bitte, welche grundlegenden Fakten mit verborgen geblieben sind? Vielleicht kriegst Du mich überzeugt, das meine ich ganz im Ernst.
@ an einige andere, die hier mit "argumentieren"
Ich lese nur "sinnlos" "schließt bitte den Thread" und "Ergüsse". Das ist nicht überzeugend. Das sind keine Argumente. Tut es weh, zu diskutieren?