Wie gesagt: Es ist nicht so, dass ich Deckung immer und überall nichts abgewinnen kann. Division 2 zählt für mich zu den besten aktuellen Shootern und das erste Army of Two fand ich großartig. Ersteres ist allerdings stark taktisch geprägt, bei Letzterem wurde man nicht per Knopfdruck in eine starre Deckung gezogen und so hängt es immer vom jeweiligen Spiel ab.
Abgesehen davon ist Outriders ja ohnehin kein Deckungs-Shooter. Dass man ab und an mal Schutz suchen muss, spielt im Großen und Ganzen nur eine sehr kleine Rolle. Meist rennt man in freier Wildbahn rum und spamt Fähigkeiten, um sich u.a. selbst zu heilen.
Hm. Ich nehm' mir das zu Herzen, aber um ganz ehrlich zu sein, sind die meisten Videospielgeschichten für mein Empfinden kaum der Rede wert. Wenn da irgendeine Welt gerettet wird und man auf dem Weg dahin weder interessante Charaktere noch gut geschriebene Dialoge vorfindet: Wozu soll ich meine Zeit damit verbringen gedanklich dort einzutauchen? Das sind reine Mittel zum Zweck, die ohnehin nie zu dem Zweck erschaffen wurden, eine starke Handlung zu erzählen.slicer777 hat geschrieben: ?03.04.2021 21:20 Ich hoffe ihr vergisst bei Outriders nicht auf die Story in eurem Test. Wäre nett wenn ihr ausführlich über die Stärken und Schwächen der Story schreibt. Das ärgert mich manchmal bei den Tests von Ben, wo Storys oberflächlich behandelt werden. Bitte ausführlich im Test argumentieren warum einem die Story gefällt oder nicht.
Die andere Sache ist, dass man eine Geschichte schwer im Detail bewerten kann, ohne wichtige Handlungsteile vorwegzunehmen. Ich selbst würde es hassen so was zu lesen und beschränke mich deshalb oft auf die Beschreibung dessen, wie Figuren und Erzählung...