Netflix meldet, dass Resident Evil: Infinite Darkness weltweit ab dem 8. Juli 2021 exklusiv auf dem Streaming-Dienst verfügbar sein wird. Die Handlung der "computeranimierten Dramaserie" ("A Netflix Original Anime Series") ist im Jahr 2006 und damit zwei Jahre nach den Geschehnissen aus Resident Evil 4 angesiedelt.
In den Hauptrollen wird man Leon S. Kennedy und Claire Redfield sehen. Dabei dreht sich alles um einen Zombie-Ausbruch im Weißen Haus. Beim amtierenden Präsidenten wird es sich um den Vater von Ashley Graham aus Resident Evil 4 handeln.
SethSteiner hat geschrieben: ?19.05.2021 21:43
Macht aber reichlich wenig Sinn, wenn du schon den Begriff Cartoon für westlichen Zeichentrick hast. Dann implizierst du ja einfach nur etwas, was es nicht ist weil.. Gründe.
Und was soll die Serie mit Zeichentrick zu tun haben?
Optisch bin ich auch nicht so beeindruckt, da steckt sicher nicht all zu viel Budget dahinter. Aber das war bei den anderen RE Filmen ähnlich. Aber die Wünsche nach einem Blizzard Animationsfilm... mh.. kann ich nachvollziehen aber nicht auf dem zweiten Blick. Auf dem ersten klar, sehen toll aus, actionreich, super aber auf dem zweiten? Zwischen 90 oder 120 Minuten und 3 Minuten ist schon ein riesiger Unterschied. Einen ganzen Spielfilm zu füllen erfordert viel mehr als ein quasi Kurzfilm (am besten durch Gameplay unterbrochen). Im Fall von Overwatch gibt es da wenigstens sogar einen richtigen Totalausfall. Nicht unbedingt optisch aber zumindest inhaltlich. Ich glaube auch WoW Fans wissen bezüglich Blizzards Writing einiges zu sagen. Im Fall von StarCraft konnte man auch nicht mit den Büchern im Vorfeld mithalten, das war verleichsweise enttäuschend. Ich denke Blizzard kann super Themen, Designs, Ideen, Franchises liefern aber ich habe ernste Zweifel, dass man zu mehr in der Lage ist als coole Cutscenes (und selbst die mit Abstrichen).
Nunja, wie das Writing sein wird, kann man nur spekulieren. Jedoch sind auch die Charaktere und Dialoge in Starcraft beispielsweise auf einem sehr soliden Niveau mmn (besonders in Hearts of swarm und Legacy of the void). Charaktere wie Kerrigan, Tychus oder Zeratul würden auch super gut in einem Film bestehen können. Wäre natürlich B-lastig. Aber dafür high class
Optisch bin ich auch nicht so beeindruckt, da steckt sicher nicht all zu viel Budget dahinter. Aber das war bei den anderen RE Filmen ähnlich. Aber die Wünsche nach einem Blizzard Animationsfilm... mh.. kann ich nachvollziehen aber nicht auf dem zweiten Blick. Auf dem ersten klar, sehen toll aus, actionreich, super aber auf dem zweiten? Zwischen 90 oder 120 Minuten und 3 Minuten ist schon ein riesiger Unterschied. Einen ganzen Spielfilm zu füllen erfordert viel mehr als ein quasi Kurzfilm (am besten durch Gameplay unterbrochen). Im Fall von Overwatch gibt es da wenigstens sogar einen richtigen Totalausfall. Nicht unbedingt optisch aber zumindest inhaltlich. Ich glaube auch WoW Fans wissen bezüglich Blizzards Writing einiges zu sagen. Im Fall von StarCraft konnte man auch nicht mit den Büchern im Vorfeld mithalten, das war verleichsweise enttäuschend. Ich denke Blizzard kann super Themen, Designs, Ideen, Franchises liefern aber ich habe ernste Zweifel, dass man zu mehr in der Lage ist als coole Cutscenes (und selbst die mit Abstrichen).
D_Sunshine hat geschrieben: ?19.05.2021 16:15
...kann ich das dann ja auf Deutsch genießen.
Naja, bei Resi 6 hat die Regie und die Übersetzung doch merklich an vielen Stellen gepatzt. Gut fand ich die Resi-Synchros erst ab Relevations 2, aber da hatte Leon ja keine Hauptrolle(n) mehr.
Revelations 2 war Ok aber so leicht angepornot war dei Synchro schon. Die Sprecher an sich waren gut aber man hatte den Eindruck die haben immer gleich den ersten Versuch genommen. Hauptsache schnell fertig.