Was OW betrifft, bin ich mittlerweile ausgebrannt. RDR2 hat mir da den Rest gegeben und da ist es eigentlich gut gemacht. So toll die Landschaften auch seien mögen, nach 60-70 Stunden habe ich mich definitiv satt gesehen. Selbst neue Gebiete entlocken mir da nur ein kurzes "aaaah, schön". Ich habe dann kein Interesse mehr, die Gegend zu erkunden, sondern will nur zur nächsten Mission und die Story weiter erleben. Und genau da kommt dann das Problem. Entweder man nutzt die Schnellreisefunktion und gewöhnt sich daran, oder man "erträgt" die langen Reisen. Ersteres zerstört die Immersion, letzteres mein Spielspaß.
Witcher 3 hatte noch das Glück, dass ich da noch nicht komplett gesättigt war. Ich glaube heute würde ich es nicht mehr durchspielen. Deswegen meide ich aktuell OW Spiele.
GoW hatte es gut gelöst. Der See war nicht wirklich OW und man hat die Zeit genutzt, viel Story unter zu bringen. Da habe ich mich tatsächlich auf die Reise gefreut. Es hat auch ewig gedauert, bis die nicht mehr zu sagen hatten. RDR2 versuchte zwar mit Zufallsevents die Zeit aufzulockern, aber auch die wiederholten sich ziemlich fix.
Das The Outer World kein OW Spiel ist, macht es für mich eigentlich richtig interessant.
Witcher 3 hatte noch das Glück, dass ich da noch nicht komplett gesättigt war. Ich glaube heute würde ich es nicht mehr durchspielen. Deswegen meide ich aktuell OW Spiele.
GoW hatte es gut gelöst. Der See war nicht wirklich OW und man hat die Zeit genutzt, viel Story unter zu bringen. Da habe ich mich tatsächlich auf die Reise gefreut. Es hat auch ewig gedauert, bis die nicht mehr zu sagen hatten. RDR2 versuchte zwar mit Zufallsevents die Zeit aufzulockern, aber auch die wiederholten sich ziemlich fix.
Das The Outer World kein OW Spiel ist, macht es für mich eigentlich richtig interessant.