von Jörg Luibl,

Angekündigt: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 (Arbeitstitel)

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (Action-Adventure) von Nintendo
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (Action-Adventure) von Nintendo - Bildquelle: Nintendo
Nintendo hat überraschend einen Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild für Switch angekündigt, das im Jahr 2017 auch noch für Wii U erschien. Damit wird das erfolgreiche Action-Rollenspiel (Wertung: 91%) fortgesetzt, ohne dass man bisher Angaben zum Termin oder Inhalten gemacht hat. Auch wenn es lediglich einige kurze Szenen zu sehen gab, wurde im Anschluss von einem vollständigen neuen Spiel und nicht von einer Erweiterung gesprochen.




Kommentare

Chibiterasu schrieb am
Ja, endlos lässt sich der Gameplay-Loop halt nicht aufrecht erhalten. Für manche ist früher, für manche später Schluss.
Bei mir hat so eine Sättigung auch bei ca. 85 Stunden mal eingesetzt. Dann habe ich mich an andere Dinge gemacht (Schreine vervollständigen etc.) und es hat nochmal dutzende Stunden Spaß gemacht. Dann war es auch mal gut und ich bin ins Schloss marschiert.
Bei anderen Spielen dieser Art ist bei mir oft nach 15 Stunden schon die Luft raus.
Kann ich mich nicht beschweren.
Chibiterasu schrieb am
Hmm, ja schade.
Also die Türme haben mich in der Form nicht gestört, weil sie immer leicht verschieden zu erklimmen waren und Nintendo wollte hier halt komplett die Linearität rausnehmen. Mit etwas Kreativität wäre ihnen da vielleicht auch ne Geschichte eingefallen - unabhängig welche Türme man zuerst aktiviert.
Ich fand hier diese große Freiheit aber erfrischend.
Beim Nachfolger können sie das gerne anders lösen. Keine Ahnung, ob ich die Map wieder so nach und nach in Blöcken aufdecken will. Vielleicht einfach nur einzeichnen, wo man wirklich schon persönlich war.
Das Erkunden hat sich für mich eben nie wie Arbeit angefühlt. Ich wollte immer wissen was dort um die Ecke, da am Gipfel oder hier in der Lichtung mitten im Wald zu finden ist.
Das ist glaub ich auch der Hauptunterschied zwischen solchen Menschen wie mir und den Leuten, die diese Neugier nicht empfunden haben und sich alles nur nach Abklappern angefühlt hat.
Das ändert das persönliche Spielerlebnis in BotW sicher drastisch.
Chibiterasu schrieb am
@ronny_83: hast du mit Minimap und Questmarker gespielt oder dir die Welt quasi erarbeitet?
Weil bei letzterem bekommt man doch ein ganz anderes Gefühl für die Topographie und kann sich sicherlich viel besser orientieren. Da kann man dann alleine durch die Perspektive auf gewisse Landschaften/Gebäude usw. schnell kombinieren, wo das Foto aufgenommen wurde.
Bild
Ich würde behaupten, dass bei einem ordentlichen Playthrough
Foto 1,2,3,4,5,7,8,9,10 und 11 doch recht gut während des Spielablaufs zu finden sind.
Einzig Foto 6 und vor allem 12 fand ich schwerer.
Levi  schrieb am
ronny_83 hat geschrieben: ?17.06.2019 11:53
Das die Aufgabe für mich zu schwer gewesen ist, muss so sein, sonst hätte ich nicht Google benutzen müssen. Deine Argumentation entkräftigt meine Meinung aber trotzdem nicht.
Nochmal... Ich entkräfte deine Kritik. Nicht deine Meinung.
Du hast, glaube ich, das Problem zu erkennen, dass Meinung und Kritik (vorallem konstruktive) nicht direkt das gleiche sind.
Du darfst gerne der Meinung sein, dass das Spielzeitstreckung ist. Aber dann ist das noch keine konstruktive Kritik.
Chibiterasu schrieb am
Muss jetzt auch mal als hier Außenstehender sagen, dass du dich manchmal schon unnötig untergriffig liest...sorry, Levi.
Ich teile ansonsten aber deine Meinung, dass sich das Finden der Locations durchaus organisch im Spielverlauf ergeben kann und ergeben soll. Auch wenn das irgendwie mehr optional war, fand ich die Belohnung durch die Cutscenes doch einen sehr sehr guten Anreiz diese Aufgaben auch im Auge zu behalten. Den Maler konnte ich auch nicht übersehen.
Bei zwei Fotos hatte ich aber auch Probleme die Stelle zu finden. Bei einem davon musste ich ebenfalls in ner Lösung nachsehen. Random Waldfoto.
schrieb am
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
ab 57,99€ bei