Die ersten Spielszenen aus dem Nachfolger von The Legend of Zelda: Breath of the Wild waren der „große“ Abschluss der Nintendo-Direct-E3-Show. Der Handlungsort des Action-Abenteuers wird im zweiten Teil um eine Welt hoch über dem Königreich Hyrule erweitert. In dem Video sind mehrere fliegende Inseln zu sehen, die Link mit neuen und teilweise sehr durchdringenden Fertigkeiten erkunden kann.
Die Veröffentlichung des Nachfolgers zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist für 2022 geplant. Weitere Informationen zu dem Spiel werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022
Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022
Ich habe jedenfalls nach der Hälfte des Spiels niemals gedacht das ich die 120 Schreine machen würde, aber je länger das Spiel dauerte, desto größer wurde die Motivation. Dabei ging es lange nicht mehr ums stärker werden, sondern einfach die Welt komplett zu erkunden und zu verstehen und da ist der Weg zu den Dingern oft einzigartig.
Ich finde ja, das man den Schwierigkeitsgrad bei BotW perfekt auf seine Spielweise abstimmen kann. Miphas Gebet, Daruks Schirm, Revalis Sturm und Urbosas Zorn kann man im Inventar ausstellen, Essen muss man nicht kochen/sammeln geschweige denn zu sich nehmen. Die Kleidung muss man auch nicht verstärken, ja man kann sogar in der Unterhose spielen , wenn man will.
Ich glaube, das dieses bewußt vom Entwickler so vorgesehen ist, für die spielerische Freiheit.
Ja, das Spiel ist ein ziemlich grosser Sandbox-Spielplatz und gewährt einen viel Freiheit. Genau das mag ich und hätte es gern im Nachfolger wieder.
Letzteres klingt gut, hätte ich schon gerne vor mehreren Seiten gehabt.
Nicht nur auf dich bezogen.
@Ryan2k6
Ok ich bin noch mal kurz die Beiträge durchgeflogen.Ja ich merke es gerade T.T
- Deine Ansicht ist dass BotW einfach ist, aber ein einfaches Spiel kein schlechtes Spiel ist, das sind 2 verschiedene paar Schuhe?
- Meiner Ansicht nach nimmt gerade der "einfache" Schwierigkeitsgrad viel aus der Open-World weg, Reiz, Spannung und damit letztlich auch Spaß am Entdecken.
Im Gegensatz zu Wind Waker ist BotW aber nicht "natürlich" einfach, sondern wird durch broken Mechaniken wie ein quasi-unbegrenztes Inventar und die Möglichkeit sich ausnahmlos aus jeder Situation im Menü einfach heilen zu können, künstlich zu einfach.
Ja so wie etwas künstlich schwer werden kann, kann ein Spiel auch künstlich einfach werden, so meine Ansicht.
Der Master-Mode macht das Spiel künstlich schwer ohne dass es die künstlichen Vereinfachungen entfernt, was den Master-Mode letztlich komplett obsolet macht.
Also in dem Sinne erzielt dieser Modus nicht die Wirkung, die er verspricht.
(Das Beispiel mit dem Schloss Hyrule sollte nur verdeutlichen warum mir die broken Mechaniken - also primär dem Essenssystem - so früh aufgefallen ist, weil eben manch einer behauptet dass man erst mal "so stark werden muss" )
Ich aktzeptiere dass dich das scheinbar nicht juckt, ich will aber nur klar stellen dass ich ein Spiel nicht dafür verurteile weil es "einfach" ist.
Du kannst das jetzt mit...