von Marcel Kleffmann,

The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (Action-Adventure) von Nintendo
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (Action-Adventure) von Nintendo - Bildquelle: Nintendo
Die ersten Spielszenen aus dem Nachfolger von The Legend of Zelda: Breath of the Wild waren der "große" Abschluss der Nintendo-Direct-E3-Show. Der Handlungsort des Action-Abenteuers wird im zweiten Teil um eine Welt hoch über dem Königreich Hyrule erweitert. In dem Video sind mehrere fliegende Inseln zu sehen, die Link mit neuen und teilweise sehr durchdringenden Fertigkeiten erkunden kann.

Die Veröffentlichung des Nachfolgers zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist für 2022 geplant. Weitere Informationen zu dem Spiel werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Letztes aktuelles Video: E3 2021 Teaser mit Spielszenen

Kommentare

Wulgaru schrieb am
Chibiterasu hat geschrieben: ?18.06.2021 18:11
Bei BotW bin ich irgendwann übermächtig. Aber da habe ich zu dem Zeitpunkt auch schon x Schreine gemacht, vier Titanen erledigt, mehr als die halbe Welt erkundet, angesammelte Rubine für teure Pfeile und bessere Rüstungen ausgegeben, Ressourcen gesammelt und für Tränke und Essen verbraucht. Ich fand das stimmig, dass mir irgendwann nicht mehr viel etwas anhaben konnte. Das hat doch Zeit gekostet. Sicher nicht meine 150 Stunden, aber eine ganze Weile blieb das Balancing schon für mich aufrecht.
Genau das will ich persönlich von dem Spiel. Ich spiel bestimmt auch einfach scheiße, aber nach dem Plateau war ich derart eingeschüchtert, das ich mich gar nicht getraut habe in die ersten normalen Goblinlager zu gehen. Im Leben nicht wäre ich drauf gekommen zum Schloss zu laufen, ist eh ne Frage wie man sich da an den ganzen Wächtern vorbeilucked. Klar, wenn man sich durchstirbt ist das sicherlich möglich, aber wenn man vermutlich Minuten vor dem Schloss von einem der Wächter mit One-Hot gelegt wird, wäre das für mich dann das Zeichen umzukehren und erst mal was anders zu machen.
Ich habe jedenfalls nach der Hälfte des Spiels niemals gedacht das ich die 120 Schreine machen würde, aber je länger das Spiel dauerte, desto größer wurde die Motivation. Dabei ging es lange nicht mehr ums stärker werden, sondern einfach die Welt komplett zu erkunden und zu verstehen und da ist der Weg zu den Dingern oft einzigartig.
DrGeenich schrieb am
Ich finde ja, das man den Schwierigkeitsgrad bei BotW perfekt auf seine Spielweise abstimmen kann. Miphas Gebet, Daruks Schirm, Revalis Sturm und Urbosas Zorn kann man im Inventar ausstellen, Essen muss man nicht kochen/sammeln geschweige denn zu sich nehmen. Die Kleidung muss man auch nicht verstärken, ja man kann sogar in der Unterhose spielen ;) , wenn man will.
Ich glaube, das dieses bewußt vom Entwickler so vorgesehen ist, für die spielerische Freiheit.
Ja, das Spiel ist ein ziemlich grosser Sandbox-Spielplatz und gewährt einen viel Freiheit. Genau das mag ich und hätte es gern im Nachfolger wieder.:)
Duck Slayer schrieb am
Letzteres klingt gut, hätte ich schon gerne vor mehreren Seiten gehabt.
Nicht nur auf dich bezogen.
PfeiltastenZocker schrieb am
@Ryan2k6
Ja ich merke es gerade T.T
Duck Slayer hat geschrieben: ?19.06.2021 10:37 Ich habe dich nicht angegriffen und ums "gewinnen" geht es nicht Außerdem hab ich mich zum Spiel geäußert...bis es mir zu blöd wurde. Kannst du jetzt verstehen wie du willst, kannst mich auch genre ignorieren wenn das deine Lösung ist.
Um aber eines klar zu stellen :
Ich akzeptiere deine Meinung denn es ist deine. Wie auch schon mehrfach gesagt teile ich ja sogar einige punkte mit deiner Ansicht. Wenn ich aber bei manchen Punkten sage ich sehe das nicht so und du dann versuchst davon zu überzeugen das deine Meinung die richtige ist...akzeptierst du meine ja nicht.
Ok ich bin noch mal kurz die Beiträge durchgeflogen.
- Deine Ansicht ist dass BotW einfach ist, aber ein einfaches Spiel kein schlechtes Spiel ist, das sind 2 verschiedene paar Schuhe?
- Meiner Ansicht nach nimmt gerade der "einfache" Schwierigkeitsgrad viel aus der Open-World weg, Reiz, Spannung und damit letztlich auch Spaß am Entdecken.
Im Gegensatz zu Wind Waker ist BotW aber nicht "natürlich" einfach, sondern wird durch broken Mechaniken wie ein quasi-unbegrenztes Inventar und die Möglichkeit sich ausnahmlos aus jeder Situation im Menü einfach heilen zu können, künstlich zu einfach.
Ja so wie etwas künstlich schwer werden kann, kann ein Spiel auch künstlich einfach werden, so meine Ansicht.
Der Master-Mode macht das Spiel künstlich schwer ohne dass es die künstlichen Vereinfachungen entfernt, was den Master-Mode letztlich komplett obsolet macht.
Also in dem Sinne erzielt dieser Modus nicht die Wirkung, die er verspricht.
(Das Beispiel mit dem Schloss Hyrule sollte nur verdeutlichen warum mir die broken Mechaniken - also primär dem Essenssystem - so früh aufgefallen ist, weil eben manch einer behauptet dass man erst mal "so stark werden muss" )
Ich aktzeptiere dass dich das scheinbar nicht juckt, ich will aber nur klar stellen dass ich ein Spiel nicht dafür verurteile weil es "einfach" ist.
Du kannst das jetzt mit...
johndoe711686 schrieb am
PfeiltastenZocker hat geschrieben: ?19.06.2021 00:57 Ok kann mir bitte mal jemand sagen, wie man bei 4players bestimmte Personen auf Ignore setzen kann? Ich habe keine Lust Nachrichten deswegen zu bekommen.
Ich bin nicht sicher, aber ich glaube die Benachrichtigung bekommst du trotzdem. :Blauesauge:
schrieb am
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