von Marcel Kleffmann,

Kirby und der Regenbogen-Pinsel: Spielszenen und Details aus Japan

Kirby und der Regenbogen-Pinsel (Plattformer) von Nintendo
Kirby und der Regenbogen-Pinsel (Plattformer) von Nintendo - Bildquelle: Nintendo
Nintendo Japan hat nicht nur ein Video mit Spielszenen aus Kirby und der Regenbogen-Pinsel veröffentlicht (siehe unten), sondern ebenfalls bekanntgegeben, dass das Spiel ungefähr in der gleichen Preiskategorie wie Captain Toad: Treasure Tracker liegen wird (hierzulande ca. 40 Euro). Der Plattformer von Hal Laboratory Inc. umfasst 28 Story-Stages und 40 Herausforderungslevels. Die amiibos Kirby, Meta Knight und Dedede werden kompatibel sein und sollen Kirby entweder "Infinite Star Dash", eine Maske plus besseren Angriff oder mehr Leben verleihen.

Letztes aktuelles Video: Spielszenen Japan


Kirby und der Regenbogen-Pinsel (Kirby and the Rainbow Paintbrush ehemals Kirby and the Rainbow Curse) wird in der zweiten Jahreshälfte 2015 für Wii U erscheinen. Wenn man auf dem Touchscreen des Wii-U-Gamepads eine Linie zieht, entsteht ein Regenbogen, auf dem Kirby entlangrollen kann. Kirby bewegt sich auf dieser Linie und kann Gegner angreifen oder Hindernisse überwinden, wenn man ihn antippt. Direkt gesteuert werden kann der Protagonist nicht. Darüber hinaus wird es einen Mehrspieler-Modus geben. Während Kirby von einem Spieler mit dem Gamepad gesteuert wird, können drei andere Spieler jeweils einen "Waddle Dee" kontrollieren, die dann Gegenstände sammeln oder Kirby durch die Gegend tragen können.
Quelle: Nintendo

Kommentare

mosh_ schrieb am
TherealMorrich hat geschrieben:Ahja, man kauft sich eine Konsole für den TV um die Spiele dann einzig auf dem Tablet Controller zu spielen? Sorry Nintendo, aber das ist einfach nur absoluter Blödsinn. Kein Wunder, dass sich die WiiU nicht verkauft, wenn man solche Spielkonzepte dafür bringt.
Weil das ja bei jedem Spiel der Fall ist.
TherealMorrich schrieb am
Ahja, man kauft sich eine Konsole für den TV um die Spiele dann einzig auf dem Tablet Controller zu spielen? Sorry Nintendo, aber das ist einfach nur absoluter Blödsinn. Kein Wunder, dass sich die WiiU nicht verkauft, wenn man solche Spielkonzepte dafür bringt.
mr.digge schrieb am
Was ist denn eine ''vergeudete Verschwendung''? ^^ Ich weiß natürlich, was du sagen willst, ich finde einfach dieses Gebilde aus zwei Negativa gerade interessant.
Hups, da hat sich beim Satzaufbau der Fehlerteufel eingeschlichen.. :P Es langweiligt mich einfach. Das Spielprinzip, die Optik, der niedrige Schwierigkeitsgrad. Bei Hal Laboratory dreht es sich nur noch um Kirby, die könnten aber helfen ein anderes Nintendo-Franchise wieder aufleben zu lassen. ODER mal zur Abwechslung ein vollwertiges 3D-Kirby..
Daher Ressorcenverschwendung.
Je nach Perspektive sind Videospiele generell Ressourcenverschwendung, aber ich schweife ab.
Eben. Is ja wie gesagt nur meine Meinung.
xub schrieb am
Finde das Spiel recht interessant, aber es hat wohl das gleiche Problem wie Scribblenauts für WiiU, man muss es komplett auf dem Gamepad spielen, statt auf dem Fernseher. Was auf Dauer ein wenig nervig ist, für 3DS ist so ein Konzept angebrachter.
The_Outlaw schrieb am
Der Berator hat geschrieben:Ist es ohne Amiibo-Unterstützung dann zu schwer(...)
Na ja, wir reden über Kirby. Die letzten Ableger waren durch die Bank alle einfach. Ausgerechnet Power Paintbrush habe ich da eher positiv in Erinnerung und es war gegen Ende, glaube ich, schon schwerer.
Aber ZU schwer wird auch dieses Kirby-Spiel mit Sicherheit nicht. Wenn die Herausforderungen dagegen wieder fordernd sind, passt es schon. Kirby hole ich mir aber ohnehin für den reinen Spaß an der Freude.
Das mit den Amiibos wird wahrscheinlich eher ein netter Zusatz für die - irgendwie wird diese Zielgruppe immer vergessen - jüngere Generation.
mr.digge hat geschrieben:Nja, für mich sind Kirby Spiele irgendwie vergeudete Ressourcenverschwendung.. :Häschen:
Was ist denn eine ''vergeudete Verschwendung''? ^^ Ich weiß natürlich, was du sagen willst, ich finde einfach dieses Gebilde aus zwei Negativa gerade interessant.
Je nach Perspektive sind Videospiele generell Ressourcenverschwendung, aber ich schweife ab.
schrieb am