von Marcel Kleffmann,

Below: Das Terrarium voller Leben, Rätsel und Tod hat seine Pforten auf PC und Xbox One geöffnet

Below (Action-Adventure) von Capybara Games
Below (Action-Adventure) von Capybara Games - Bildquelle: Capybara Games
Below (ab 8,69€ bei kaufen) von Capybara Games ist nach langer Entwicklungszeit für PC (21,99 Euro) und Xbox One (24,99 Euro) veröffentlicht worden. Angekündigt wurde das Spiel, das sich um Erkundung, Überleben und Entdeckung dreht, erstmals im Sommer 2013.

Die Entwickler schreiben: "Teste deinen Abenteurermut in den unterirdischen Labyrinthen der Insel. Erkunde eine große, verzweigte Unterwelt voller listiger Wildtiere, tödlicher Fallen und einer unheimlichen, dunklen Präsenz. Überstehe die Gefahren der Tiefen und entdecke, was da unten verborgen ist ... sofern du lange genug überlebst. Erkunde die riesige unterirdische Welt der Insel in gefährlicher, unergründlicher Tiefe. Wähle deinen Weg durch das zufällig erzeugte Labyrinth, das voller tödlicher Monstrositäten, Fallen und gefährlicher Umgebungen steckt. Der ewige Tod wartet bei jedem falschen Schritt und es gibt keinerlei Hinweise, um dir zu helfen... Ein Gang durch die Tiefen von Below ist ein tückisches Unterfangen, bei dem der Tod an jeder Ecke lauert. Die Welt ist voller Flora und Fauna und es gibt viele Möglichkeiten, Materialien und Zutaten zu sammeln, um lebensrettende Heilmittel oder zum Überleben nützliche Instrumente zu erschaffen... Was verbirgt sich da unten? Nur die mutigsten Wanderer werden es herausfinden. Die Tiefen stecken voller Geheimnisse und Gefahren. Below lässt Spieler geheime Bereiche entdecken, versteckte Gänge finden und die tiefsten, in der Dunkelheit verborgenen Geheimnisse zu lüften..."

Die ersten Nutzerreviews bei Steam (n=94) fallen "Ausgeglichen" aus. 69 Prozent der Nutzerreviews sind "positiv". Während die Atmosphäre, Stil und Spielmechaniken gelobt werden, wird mehrfach erwähnt, dass das Spiel durchaus langweilig sei.

Zuvor hatte das kanadische Studio vor allem mit Superbrothers: Sword & Sorcery Aufmerksamkeit erregt, das schon bei seiner Erstveröffentlichung für iOS im Jahr 2011 bei uns eine Platin-Auszeichnung einheimsen konnte (zum Test).

Letztes aktuelles Video: Launch-Trailer



Quelle: Capybara Games

Kommentare

4KOledTvHdr schrieb am
auch wenn ich noch kein großen urteil über below fällen kann , aber so ultrageil wie Ashen wird es bestimmt nicht...aber bis jetzt macht es mir trotzdem spaß. einziges problem....ich komme nicht weiter :mrgreen:
bin mehrmals auf ebene 1 und 2 gewesen , hab alle ecken abgegrast und halte mich immer noch am leben indem ich zwichen durch irgendwelche kleintiere jage.... habe eben noch innereien gegessen und mein charr musste dadurch die ganze zeit kotzen :mrgreen:
ich denke ich muss ganz oben(links) in einem berg rein....doch finde ich den schlüssel dafür einfach nicht :?
Cas27 schrieb am
Hab bereits 3 Stunden gespielt und mir gefällt es. Wird vielleicht nicht dem Hype gerecht den es mal vor langem erzeugt hat, aber trotz langer Enwicklungszeit und stillem Release muss man sich nicht fürchten, dass es eine Gurke ist.
johndoe-freename-81370 schrieb am
Habe mich lange Zeit auf das Spiel gefreut, aber mit den Jahren dann doch das Interesse verloren. Ich warte die Reviews mal ab, bin nach wie vor skeptisch...
Doc Angelo schrieb am
Während die Atmosphäre, Stil und Spielmechaniken gelobt werden, wird mehrfach erwähnt, dass das Spiel durchaus langweilig sei.
Das typische Problem von Spielen mit künstlerischem Anspruch. Zu oft fühlt es sich so an als wäre die Spielmechanik nur Begleitwerk, manchmal vielleicht bewusst simpel gehalten damit es nicht von der grafischen, akustischen oder dramaturgischen Kunst ablenkt. Bin mir auch noch unsicher ob ich mir Gris holen soll. Es kann natürlich nicht jedes Spiel ein Ico, SotC oder auch Hyper Light Drifter oder Hellblade sein, aber ich würde mir mehr Integration der Spielmechanik in die künstlerischen Aspekte der Spiele wünschen.
Below hab ich noch nicht gespielt, aber Superbrothers: Sword & Sworcery fand ich auch langweilig.
schrieb am
Below
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