von Marcel Kleffmann,

Diablo 3: Reaper of Souls: Fortlaufende Unterstützung mit neuen Saisonthemen, Sets, Eigenschaften und Updates

Diablo 3: Reaper of Souls (Rollenspiel) von Activision Blizzard
Diablo 3: Reaper of Souls (Rollenspiel) von Activision Blizzard - Bildquelle: Activision Blizzard
Blizzard Entertainment wird Diablo 3 bzw. Diablo 3: Reaper of Souls (ab 19,98€ bei kaufen) auch in Zukunft noch weiter unterstützen. Geplant sind neue Saisonthemen, ein neues Set für jede Klasse, diverse neue legendäre Eigenschaften und einigen Balanceänderungen. "Kleinere Spielverbesserungen und das ein oder andere Update des Gameplay-Systems sind ebenfalls geplant, während wir uns überlegen, wie wir der Welt von Sanktuario ein wenig neue Magie einhauchen können", heißt es weiter. Die Updates sollen nicht alle auf einen Schlag erscheinen, sondern im Laufe der Zeit. Für jede Klasse sei etwas geplant.

"Seit der Einführung der Saisonthemen hat sich Saison 16 als die beliebteste aller Saisons herausgestellt, mit Saison 17 dicht auf den Fersen. Allein auf PC sind so viele Spieler für Saison 16 zurückgekehrt wie für Saison 11, die erste Saison mit dem Totenbeschwörer. Wir haben uns euer Feedback zu Herzen genommen, das Spiel auf neue Weise erleben und eure Gameplay-Erfahrung verändern zu wollen. Basierend auf eurem positiven Feedback und der zahlreichen Teilnahme an den Saisonthemen haben wir das Gefühl, uns in die richtige Richtung zu bewegen. Lasst uns weiterhin wissen, wie wir eure Abenteuer verbessern können", schreiben die Entwickler.

Auch der öffentliche Testrealm soll in Zukunft anders eingesetzt werden: "Für Saison 16 haben wir eine neue Herangehensweise an die Veröffentlichung auf dem PTR ausprobiert. Mit nur einer Woche öffentlicher Tests haben wir die Patchnotes im Voraus veröffentlicht und anschließend eine Vorschau auf die finalen Änderungen vor der Live-Implementierung des Patchs gepostet. Diese Herangehensweise ist sehr erfolgreich gewesen. In der Vergangenheit haben wir viel Entwicklungspotenzial darauf verschwendet, für geringfügige Änderungen zusätzliche PTR-Builds zu implementieren und damit auch die Implementierung auf den verschiedenen von uns unterstützten Plattformen verzögert. Die Teilnahme am PTR fällt nach der ersten Woche drastisch ab, so wie auch die Menge an Daten und Feedback. Wir planen daher, dieses verkürzte PTR-Format in Zukunft beizubehalten."

Last but not least versprachen die Entwickler, dass sie Kommunikation mit den Spielern verbessern und ausweiten wollen.

Letztes aktuelles Video: Switch-Spielszenen Akt 1



Quelle: Blizzard Entertainment

Kommentare

MrLetiso schrieb am
D4 ist schon seit Jahren in einem Zustand, den man als "In Entwicklung" bezeichnen könnte. Nur werden da offenbar die ganze Zeit Konzepte gebrainstormed, Protoypen entwickelt und auf halber Strecke wieder verworfen.
Das lustige dabei ist: Path of Exile erschien ein Jahr nach Vanilla D3 und zieht jede "Saison" (Liga) Unmengen an Spielern - und AccBlizz hätte die nötigen Geldmittel für soetwas.
Und ja: D3 hat einen Chinesischen Markt mit MTs, weshalb Diablo Immortal auch für eine gute Idee gehalten wurde (die es aus finanzieller Sicht auch möglicherweise sein mag).
manu! schrieb am
Na Handel ist ja obsolet geworden.Qual 13 und 3 Minuten Rift ist das Inventar voll mit Legs...da beschwerten sich manche Spieler,dass sie nur 17 Legs gedroppt bekamen in 3 Minuten.So zieht man sich die richtigen Spieler ran.Alle 15 Sekunden nen Dopamin Kick.
Damals is alle Schaltjahre mal ne Ohm in Welle 5 gedropt,heute würden wohl dann manche nen Server Rolback fordern.Diablo ist wirklich ein totales Spiegebild der momentanen Lage der Spielerschaft.
Was sich Blizzard aber mit Vanilla gedacht haben...das weiß wohl niemand.
Wo ich stutzig wurde damals war schon die Aussage,dass Inferno HC niemand auf Jahre schaffen wird.
Naja Scheiß auf D3...
DitDit schrieb am
Stalkingwolf hat geschrieben: ?14.08.2019 17:26
Ein neues Addon hätte ich sofort gekauft, aber sie hatten vermutlich 0 Plan wie man das Ding monetarisieren kann und das Echtgeld Aktionshaus war ja ein Schuss in den Ofen.
Sowas wie ein Auktionshaus kann eigentlich funktionieren. Es muss nur richtig umgesetzt werden.
In ähnlichen Spielen entsteht ja auch meistens ein Marktplatz wo Spieler untereinander handeln.
Zocke zurzeit z.B. Warframe und da klappt das super.
Blizzard war einfach nur viel zu gierig und wollte alles Geld wo gibt und hat das ganze Spiel nur um das Auktionshaus herum aufgebaut. Mit Dropchanen wie 1 Legendary alle 1000 Stunden und hohen Steuern bei selbst kleinsten Transaktionen, hat man sich als Spieler schnell ziemlich verarscht gefühlt. Hinzu die richtig miese Balance in den höheren Schwierigkeitsgraden die auch nochmal dahin gedrängt hat.
Dann kommt man auch mit Onlinepflicht um die Ecke weil man ja Missbrauch verhindern möchte und stellt nichtmal stabile Server dahin. Die erste release Woche war ja z.B. unspielbar und es gab massig Exploits im AH.
LeKwas schrieb am
Wenn die neuen Sets kommen, werd ich wohl mal kurz einen Blick wagen, könnten vielleicht ganz witzige neue Skillungen durch entstehen. Von den Saisonthemen erwart ich jedoch auch nix mehr.
Stalkingwolf schrieb am
Schade. Mit Loot 2.0 und RoS war das Ding eigentlich extrem geil zu spielen.
Aber auf die xte langweilige Season in Folge habe ich keinerlei Lust.
Ein neues Addon hätte ich sofort gekauft, aber sie hatten vermutlich 0 Plan wie man das Ding monetarisieren kann und das Echtgeld Aktionshaus war ja ein Schuss in den Ofen.
mir gefällt Diablo 3 vom Spielgefühl viel besser als andere Clone wie PoE, Torchlight, van Helsing usw.
ich log immer nur bei Goodies aus z.b den WoW CEs ein um zu schauen wie sie aussehen und log dann wieder aus :lol:
schrieb am
Diablo 3: Reaper of Souls
ab 19,98€ bei