von Marcel Kleffmann,

Enter the Gungeon: Das letzte Update "A Farewell to Arms" steht bereit

Enter the Gungeon (Arcade-Action) von Devolver Digital
Enter the Gungeon (Arcade-Action) von Devolver Digital - Bildquelle: Devolver Digital
Für Enter the Gungeon ist das letzte Update "A Farewell to Arms" auf PC, PS4, Switch und Xbox One veröffentlicht worden. Zum dreijährigen Geburtstag wird der "Bullet Hell Dungeon Crawler" in Pixeloptik zugleich mit 50%-Rabatt auf allen Plattformen angeboten.

Das Update umfasst zwei neue spielbare Gungeoneers (The Paradox und The Gunslinger), eine geheime Etage mit einem neuen Boss, den zusätzlichen Regenbogenmodus und eine Ladung neuer Waffen und Gegenstände. Außerdem kann man nun den Hund streicheln. Die komplette Liste mit allen Veränderungen und Bugfixes findet ihr hier.

Seit dem Verkaufsstart wurde Enter the Gungeon mit drei großen, kostenlosen Erweiterungen versorgt (Supply Drop, Advanced Gungeons & Draguns und A Farewell to Arms) und hat sich über 2,5 Millionen Mal verkauft.

Letztes aktuelles Video: A Farewell to Arms - Launch Trailer

Quelle: Devolver Digital

Kommentare

darkchild schrieb am
Ich schaue auf jeden Fall nochmal rein. Wobei Enter the Gungeon bei mir trotz aller Liebe zum Design und dem Humor trotzdem gemischte Gefühle hinterlässt. Zum Einen leidet die Motivation auch bei mir ein wenig unter der Tatsache, dass man nicht wirklich permanente Upgrades freischalten kann. Schwerwiegender empfinde ich jedoch die etwas unausgegorenen Drops innerhalb des Dungeons. Manche Runden gehen gut von der Hand, weil Truhen, Händler und Bosse gute Sachen bereithalten, andere Runden sind schon früh zum Scheitern verurteilt. Und da macht sich dann mein Nicht-Skill zu sehr deutlich bemerkbar :lol: Das Ding wird nämlich sehr stramm hinten raus.
Da finde ich so Rogue-lite Dinger á la Dead Cells deutlich motivierender, weil der Progress spürbarer und motivierender ist.
Kant ist tot! schrieb am
Babelfisch hat geschrieben: ?07.04.2019 13:37 Ich fand Enter the Gungeon liebevoll gemacht und die Steuerung gefiel mir auch. Aber gegen Binding of Isaac zieht es meilenweit den kürzeren. In Isaac hab ich insgesamt (Isaac, Rebirth, Afterbirth) locker 500 Spielstunden verbracht, bei Enter the Gungeon war nach 50 Stunden schon die Luft raus.
Gut, da stimme ich auch zu. Verhält sich bei mir ähnlich von der Spielzeitverteilung her. Nur sind 50h ja auch nicht so schlecht und Isaac als Maßstab auch schwer zu erreichen, ist ja quasi Top Tier in dem Genre.
Babelfisch schrieb am
Ich fand Enter the Gungeon liebevoll gemacht und die Steuerung gefiel mir auch. Aber gegen Binding of Isaac zieht es meilenweit den kürzeren. In Isaac hab ich insgesamt (Isaac, Rebirth, Afterbirth) locker 500 Spielstunden verbracht, bei Enter the Gungeon war nach 50 Stunden schon die Luft raus.
Kant ist tot! schrieb am
Briany hat geschrieben: ?07.04.2019 11:14
WeAllLoVeChaos hat geschrieben: ?06.04.2019 16:23 Bei dem Spiel wurde mir deutlich, dass mir Rogue Like und zufallsgenerierte Welten einfach keinen Spaß machen, egal wie liebevoll die Pixeloptik ist. Für mich war enter the gungeon leider ein kleiner Fehlkauf auf der Switch :/
Ich steh total auf Rogue Likes. Vor alle Rogue Legacy und Binding of Isaac hab ich rauf und runter gezockt. Bei Enter the Gungeon muss ich aber, trotz der coolen Optik und dem smoothen Gameplay sagen das ich nicht damit warm wurde. Ich hatte einfach absolut kein Gefühl von Fortschritt in irgend einer Weise. Ist bei RLs eh schwierig aber meist motivierend irgendwie. Hier allerdings absolut nicht.
Das ging mir zu Beginn genauso. Aber irgendwann hat es dann doch "Klick" gemacht. Das Problem ist wahrscheinlich, dass man zu Beginn, wenn man noch schlecht ist, auch wirklich nicht viel Progress hat. Je besser man wird, desto mehr currency bekommt man auch pro Rund und ab dem Punkt hat man dann auch mehr das Gefühl von Fortschritt. Aber bis dahin empfand ich das auch wie du, der Einstieg ist wirklich etwas zäh.
Briany schrieb am
WeAllLoVeChaos hat geschrieben: ?06.04.2019 16:23 Bei dem Spiel wurde mir deutlich, dass mir Rogue Like und zufallsgenerierte Welten einfach keinen Spaß machen, egal wie liebevoll die Pixeloptik ist. Für mich war enter the gungeon leider ein kleiner Fehlkauf auf der Switch :/
Ich steh total auf Rogue Likes. Vor alle Rogue Legacy und Binding of Isaac hab ich rauf und runter gezockt. Bei Enter the Gungeon muss ich aber, trotz der coolen Optik und dem smoothen Gameplay sagen das ich nicht damit warm wurde. Ich hatte einfach absolut kein Gefühl von Fortschritt in irgend einer Weise. Ist bei RLs eh schwierig aber meist motivierend irgendwie. Hier allerdings absolut nicht.
schrieb am