Kinder können noch gar nicht begreifen, was "Millionen" eigentlich heisst."Die Marktforschung hat klar gezeigt, dass Kinder gerne Entscheidungen von historischem Ausmaß treffen und damit das Leben von Millionen von Menschen beeinflussen - indem sie einfach mit ihrem Finger und ohne viele Aufwand nach links oder rechts über den Bildschirm wischen", erklärt Fork Parker, CFO bei Devolver Digital.
Kinder haben ein recht enges Umfeld, in denen die Anzahl der Menschen und Dinge oft sehr sehr begrenzt ist. Und das ist gut so. So lernen Kinder ihre Umgebung kennen und begreifen erst nach und nach, dass das Ende der Strasse nicht das Ende der Welt ist.
Selbst mit 10 Jahren kann man nicht 1 Millionen begreifen, da man noch nie soviele Dinge gesehen hat. Das ist übrigens ein grosses Problem auch in unserer Wirtschaft. Die meisten BEGREIFEN diese Grössenordnung überhaupt nicht. Das ist auch ein Mitgrund, warum "Hyperinflation" wie in den 20ern so gefährlich ist. Nicht allein weil man sich von seinem Geld am naechsten Tag schon nichts mehr leisten kann, sondern auch, weil diese Zahlen nicht mehr logisch erfassbar sind.
Also, liefer Chief Financiel Office-Arsch. Erzählen Sie nicht so einen MUMPITZ.