von Marcel Kleffmann,

I Expect You To Die: Virtuelle Spionage-Escape-Room für PlayStation VR und Oculus Rift

I Expect You to Die (Logik & Kreativität) von Schell Games
I Expect You to Die (Logik & Kreativität) von Schell Games - Bildquelle: Schell Games
Am 6. Dezember 2016 wird das Spionagespiel I Expect You To Die für PlayStation VR und Oculus Rift erscheinen. In dem Spiel geht es darum, diverse Rätsel rund um Spione und Spionage zu lösen (inspiriert von Escape Rooms) und dabei nicht zu sterben. Es soll über 30 verschiedene Arten geben, wie man im Spiel ins Gras beißen kann. Diese lassen sich in sechs Kategorien unterteilen: Explosionen, Feuer, Laser, Gewehrschüsse, Ertrinken und Ersticken. Ansonsten haben sich die Entwickler gegen langatmige Rätsel entschieden, "wie zum Beispiel das Überwinden von rotierenden Sicherheitskameras. Zwar sind derartige Puzzles beim ersten Spieldurchgang immer spannend, aber sie können auch nervig werden, wenn man sie dauernd durchspielen müsste. Liegt der Fokus aber darauf, den Spieler so schnell wie möglich durch ein Rätsel zu leiten, dann kommt er schneller wieder dahin, wo er aufgehört hatte. Und wir hatten dadurch die Möglichkeit, Speed-Run-Herausforderungen einzubauen", heißt es von Shawn Patton von Schell Games.

Screenshot - I Expect You To Die (OculusRift)

Screenshot - I Expect You To Die (OculusRift)

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Patton erklärt weiter: "Als wir anfingen, IEYTD zu entwickeln, war uns bewusst, dass es Folgen haben muss, wenn ein Agent es nicht schaffen sollte, 'den Ausgang zu finden', aber wir wussten auch, dass wir bei der Erstellung dieser Konsequenzen vorsichtig sein mussten. Wenn die Level zu schwierig oder die Puzzles zu undurchsichtig wären, würde das die Spieler nur frustrieren und sie würden aufgeben. Machen wir das Spiel zu einfach, dann ist die Herausforderung dahin. Und natürlich durfte die Aufmachung auch nicht unfair sein. Wir wollten einfach nicht, dass die Spieler durch irgendeine schlecht ausgedachte Falle sterben, bevor sie diese überhaupt entdecken konnten. Andererseits kann ein ungewolltes Ableben auf haarsträubende Weise in der VR ziemlich spaßig sein und genau diese Erfahrung wollten wir zum Kernelement unseres Spieles machen. Mit diesen Vorstellungen im Kopf stellten wir zwei wichtige Regeln für jeden virtuellen Tod auf: Es wird immer einen Hinweis geben, der euch vor den tödlichen Fallen warnt. Es muss für den Spieler absolut klar sein, warum er gestorben ist, damit er es beim nächsten Mal anders macht."

Letztes aktuelles Video: Debüt-Trailer

Quelle: Schell Games, PlayStation.Blog

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