Entwickler:
Release:
19.05.2015
19.05.2015
2021
15.10.2019
19.05.2015
2021
Erhältlich: Digital (GOG), Einzelhandel
Erhältlich: Digital (GOG), Einzelhandel
Erhältlich: Digital (Nintendo eShop)
Erhältlich: Digital (GOG), Einzelhandel
Jetzt kaufen
ab 21,19€
Spielinfo Bilder Videos

Spieletipps: Tipps zu The Witcher 3: Wild Hunt

The Witcher 3: Gwint - was ist wichtig?

Beim Kartenspiel Gwint in The Witcher 3 ist vor allem eines wichtig für die Taktik: Mit den zehn zu Beginn zufällig aus seinem Deck gezogenen Karten muss man alle (!) Runden, also maximal drei, überstehen. Man sollte sein Pulver daher nicht zu früh in der ersten Runde verschießen und gut haushalten. Wenn man absehen kann, dass man in einer Runde klar unterlegen ist, sollte man aufgeben, also frühzeitig passen (Dreiecktaste gedrückt halten) und auf die nächste Runde hoffen - das spart Karten und die Stärke beider Seiten wird wieder auf null gesetzt.

Besonders kostbar sind Karten, mit deren Spezialfunktion man zusätzliche Karten ziehen kann: Das sind aber meist jene, die man in die gegnerische Hälfte legt, wofür man dann z.B. zwei weitere aus seinem Deck nachziehen kann. Daher sollte man diese Karten möglichst in eine Reihe des Feindes legen, die man bereits in dieser Runde oder später mit Nebel, Regen & Co geschwächt hat - so dass sie dort nur einen Punkt zählen.



Eingesendet von 4P-Tipps-Team



User-Wertung:


50%
1 von 2 Lesern fanden diesen Spieletipp hilfreich.
1 von 2 Lesern fanden diesen Spieletipp nicht hilfreich.
50%
(2 Stimmen)

War dieser Spieletipp hilfreich?

 


Kommentare

Armin schrieb am
In der ersten??? Niemals. Spione spielt man ausschliesslich in der letzten Runde! Denn sonst werden die alle in der naechsten Runde durch Verstaerkungskarten wieder gegen einen selber ausgespielt! Ausserdem hat die AI bis dahin die Decoy Karten eh sinnlos verheizt.
Sir_Walker schrieb am
Spione spielt man auch AUSSCHLIEßLICH in der ersten Runde und auch nur die und Finten für gegnerische Spione um die gleich im Anschluss wieder rüber zu schicken. Dann passt man und schenkt dem Gegner so die erste Runde. Du hast so in der Regel keine Karten verloren und hast nun mehr Karten als der Gegner für die entscheidenden zwei Runden. Sofern möglich belebst du Spione des Feindes aus deinem Friedhof in Runde 2 wieder und schickst sie wieder rüber und so hast du noch mehr Karten, die du einsetzen kannst. Der Rest ist dann von deinen Handkarten abhängig und mit welchem Deck du gegen welches Deck antrittst.
Falagar schrieb am
Im Prinzip ist der Tip schon richtig, nur werden eh sämtliche Spionkarten von den besseren KI-Gegnern fintiert.
Bzw. nutzt man das ja genauso... die eigentliche Kartenstärke der Spionkarten spielt daher eine absolut untergeordnete Rolle, sofern nicht jeder Spieler am Ende vielleicht grad noch 2 oder 3 Karten hat. Also ob da jetzt deine Karte in einem Wettereffekt liegt oder nicht, wird dein Spiel seltenst entscheiden.
schrieb am