Tipps zur Chiliad-Challenge
Die Chiliad-Challenge befindet sich auf dem Mount-Chiliad und umfasst drei Rennen auf einem Mountain-Bike. Die Rennen an sich sind nicht das Problem, schwierig sind lediglich die Strecken, da sie nicht sehr breit und manchmal auch nicht abgesperrt sind. Beherzigt folgende Tipps:
- maximale Fahrrad-Skills vereinfachen die drei Rennen ungemein
- parkt vor den ersten beiden Rennen den weißen Journey direkt vor Kurve eins, damit alle Gegner in diesen hineinfahren und stürzen; Ihr selbst fahrt außen herum vorbei und übernehmt die Führung
- tibbelt die X-Taste (Sprinten) nur dann an, wenn Ihr Euch auf einer Geraden befindet und passt immer auf, dass Ihr niemals die Wand des Berges oder die roten Absperrungen berührt, da Ihr sonst die Kontrolle über das Fahrrad verliert
- bremst niemals voll, sondern tibbelt die Viereck-Taste (Bremsen) mehrmals an, um zu verhindern, dass Ihr rutscht; rutscht Ihr, verliert Ihr die Kontrolle über das Fahrrad; bremst früh und gebt darauf Acht, Euer Rennen heil und ohne Unfälle zu beenden
- lasst keinen Gegner davonziehen und bedenkt, dass Ihr nicht zwingend durch die roten Markierungen fahren müsst - ab und an könnt Ihr etwas abkürzen!
- das Ende jedes der drei Rennen ist identisch und perfekt für einen Schlussspurt geeignet; seid Ihr am Ende des Rennens nah beieinander, könnt Ihr durch diesen letzten Sprint noch gewinnen!
- Rennen 3 solltet Ihr so angehen, dass Ihr vorsichtig über die Brücken fahrt; im offiziellen Lösungsbuch steht, dass die Gegner auf diesen sehr schnell fahren - das stimmt nicht! Sobald Ihr von den Brücken herunter seid, könnt Ihr wieder sehr viel Zeit gutmachen
Die Rennen sind nicht schwierig, wenn Ihr es richtig macht! Fahrt vorsichtig, nutzt den Journey und bremst lieber einmal zu viel (auch auf Geraden, um Speed zu senken). Ganz wichtig ist, den Führenden immer im Auge zu behalten, wenn Ihr keine Unfälle habt, sind diese drei Rennen durchaus machbar!
Der Abschluss aller drei Chiliad-Challenge bringt Euch 0,53 %.
Eingesendet von 4907christian, vielen Dank.
