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01.11.2007
15.09.2010
15.09.2009
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The Elder Scrolls 4: Oblivion
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Spieletipps: Tipps zu The Elder Scrolls 4: Oblivion

Welche Rasse eignet sich für Wen ?

offensiver Krieger; Nord : Sie haben hohe Stärke, Konstitution, einen guten Geschicklichkeitswert und zusätzlich noch 50% Frostresistenz. Dadurch sind sie perfekt als offensive schwerbewaffnete Krieger geeignet.
defensiver Krieger; Ork: Sie haben einen guten Glücks, Konstitutions und - Willenskraftwert sowei einen 25%zentigen Magiewiederstand. Durch die hohe Willenskraft und dem 25% Magiewiederstand eignen sich Orks besonders gut um Magier auf die Strecke zu bringen. Da Orks einen 10 Punkte Bonus auf Schwere Rüstung und Blocken haben eignen sich Orks besonders gut als defensive Krieger. Da Orks + 10 auf Stumpe Waffe und keinen Bonus auf Schwertkamf haben eignen sich Orks nicht so gut als Schwertkämpfer .

Assassine oder Dieb; Khajiit: Durch die ordentlichen Wert in Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Persönlichkeit, Instelligenz und Konstitution (weiblich) oder Stärke (männlich) eignet sich der Khajiit gut als Meuchelmörder in leichter Rüstung der auch manchmal auf Zauber zurückgreifen kann. Auch als Dieb lässt sich der Khajiit gut gebrauchen.

Allrounder; Argonier. Augrund guter Werte in Stärke, intelligenz, Geschicklichkeit und Schnelligkeit, sowie Boni in Sicherheit, Illusion und Schwertkampf lässt sich der Argonier als flinker Kampfmagier mit Schwert, Meuchelmörder, Magier und Dieb einsetzen.


Kampfmagier; Dunkelelf: Der Dunkelelf hat gute WErte in Stärke, Schnelligkeit, Intelligenz und Bonis in Schwertkampf sowie Zerstörung. Dadurch eignet sich der Dunkelelf besonders als agiler Schwertkämpfer in leichter Rüstung, der auch manchmal den ein oder anderen Zerstörungszauber abfeuern kann.

Magier; Hochelf und Bretone: Mit hoher Intelligenz und Willenskraft, 50 Punkte extra Man und diversen Bonis der Magieschulen (+10 Veränderung, Mystik, Zerstörung usw. ) lässt sich das Potenzial des Hochelfen und der Bretonen nur als reine Magier gut ausnutzen.Beide Rassen sind von den Werten her ziemlich geleich meiner Meinung nach.Hochelfen haben einen kleinen Nachteil im Vergleich zu Bretonen denn sie sind 25% anfälliger gegen Feuer, Frost und Schock.

Allrounder; kaiserlicher: Kaiserliche haben solide Werte in Persönlichkeit, Stärke, Konstitution, Willenskraft und Intelligenz. Sie lassen sich gut als Krieger spielen, die ab- und an Zauber verwenden. Durch den hohen Persönlichkeitswert und Boni in Wortgewandtheit sowie Handelsgeschick lassen sich außederdem noch gute Preise für die in z. B. Dungeons erbeuteten Waren herausholen.

Kämpfer; Rothwardonen: Sind geschickt , haben eine gute Konstitution und passable Werte in Stärke und Schnelligkeit. Außerdem gibt es Boni für Stumpe Waffe, Schwertkampf, leichte Rüstung und schwere Rüstung. Demnach lässt sich ein Rothwardone als schwerbewaffneter Kämpfer mit Riesnhammer oder auc hals flinker Kriege rmit Kurzschwert spielen. Optional auch noch als Schütze im Fernkampf und Schwertkämpfer im Nahkampf.

Schütze; Waldelf: Durch die hohe Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Intelligenz und Boni für Schütze, Alchemie und Schleiche lässt sich der umgangssprachlich bezeichnete Bosmer gut als Assassine mit Pfeil und Bogen verwenden, der auch manchmal auf Zauber zurückgreifen kann.

Eingesendet von Desire7997, vielen Dank.

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