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Geometry Wars: Retro Evolved 2: König

König


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Fazit Geometry Wars: Retro Evolved 2, 12.08.2008:

Online-Partien mögen nicht möglich, jeder Modus für sich genommen weniger taktisch und damit weniger langlebig als das letzte Retro Evolved sein - in allen anderen Belangen ist das neue Geometry Wars die Speerspitze aller Zwei-Stick-Shooter. Im Rückblick scheitern die zum Teil exzellenten Nachahmer vor allem daran, so verblüffend einfach und dabei so enorm motivierend zu sein wie der "bizarre" Neonrausch. Zwei Klicks und schon schnellt das Adrenalin in die Höhe, zwei weitere und man steht vor einer neuen Herausforderung, noch zwei und man geht mit dem Besuch auf Punktejagd. Und ständig peitschen die im Menü eingeblendeten Punktezahlen des Freundeskreises zu einem neuen Versuch an. Und zu noch einem... und noch einem... Es braucht keinen Meteoriten-Overkill, kein Oldie-Remake, keinen außergewöhnlichen Mikrokosmos: Hier werden simple Skizzen-Striche so beeindruckend in Szene gesetzt und das explosive Feuerwerk so imposant akustisch begleitet, dass Fotorealismus wie ein Relikt aus alten Zeiten wirkt. Bizarre unterstreicht, was oft vergessen wird: Teure Kulissen sind vollkommen überflüssig, wenn das eigentliche Spiel so fesseln kann. Ja, vieles davon galt bereits für den Vorgänger - Bizarre macht wenig neu, baut lediglich aus. Trotzdem: Geometry Wars: Retro Evolved 2 ist das Alphatier in einer großen Herde Nachahmer. Es ist nicht weniger als die Messlatte für modernes Arcade-Ballern!

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