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Grand Ages: Rome: Trailer 3

Trailer 3


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Fazit Grand Ages: Rome, 06.03.2009:

Grand Ages Rome macht zwar Spaß, schöpft aber das Potenzial nicht aus, da es zu wenig Neues bietet. Obwohl die Wirtschaft, Bauwesen und Versorgung vereinfacht sind, ist es anfänglich durchaus interessant, die Städte hochzuziehen. Marmorne Bauten wie Forum, Triumphbogen oder Siegessäule locken, die man sein Eigen nennen will. Schön verzahnt ist die Erforschung neuer Techniken, da man diese wirklich braucht. Wer hier vergisst, den Brandschutz zu erfinden, dessen Stadt steht wohl bald in hellen Flammen, da es praktisch ständig wo brennt. Gerade die militärischen Missionen haben es in sich, so dass der Aufstieg als Statthalter gar nicht so einfach ist wie gedacht. Der Feind drückt, Eisen ist oft knapp und eine stehende Armee braucht Versorgung, weshalb man nicht bedenkenlos Soldaten produzieren kann. Allerdings sind die taktischen Möglichkeiten stark eingeschränkt, da auf dem Feld der Ehre meist das größere Heer gewinnt. Zudem verlaufen die Missionen immer recht ähnlich und die Popularität hängt zu sehr von Brot, Spielen und Priestern ab. Wer sich darum sorgt, hat fast schon gewonnen. Leider wenig gemacht hat man aus der römischen Laufbahn, die kaum anders läuft als bei anderen Städtebauspielen. Man kann zwar Joker einkaufen, aber die braucht man zum Sieg ebenso wenig wie den Mentor. Trotzdem ist es der kontinuierliche Aufstieg, der einen noch bei der Stange hält. Die Politik im fernen Rom schafft dies hingegen nicht, da sie bei Grand Ages wie die historischen Ereignisse bloßes Beiwerk ist. Langsam aber sicher braucht das Genre neue Impulse.




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