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Elemental: War of Magic: gamescom-Spielszenen

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Fazit Elemental: War of Magic, 05.11.2010:

Ich habe mehr von Elemental: War of Magic erwartet, denn von Stardock ist man einfach Besseres gewöhnt. Der erste Ausflug der unabhängigen Entwickler in Welt der Fantasy leidet an zahlreichen Bugs, Abstürzen und Performanceproblemen, die diese rundenbasierte Strategie auf längere Sicht unspielbar machen. Davon abgesehen bietet es zwar eine Reichsgründung in immer wieder neuen Zufallswelten, wo man sich behaupten muss. Man erkundet dann Land und Leute, während man Städte gründet, mit Fremden verhandelt und Neues erfindet. Aber selbst wenn man sich mal alle Bugs wegdenken würde, böte das Spiel allenfalls durchschnittlichen Spaß. Denn es ist weit weniger komplex, was die begrenzten Möglichkeiten der Forschung, den mangelnden Anspruch der Kämpfe oder das nicht nachvollziehbare Verhalten der Nachbarn anbetrifft. Letztlich ist auch die Heldenfigur der Kampagne austauschbar, da sie einem trotz interessanter Rollenspielelemente wie Aufstieg, Gefolge oder Ausrüstung fremd bleibt. Während man bei Galactic Civilzation 2 aus gleichem Hause nicht aufhören konnte, das All zu erforschen, wird dieser oberflächliche Mix aus Strategie und Abenteuer schnell fade.

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