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Dark Fall: Lost Souls: Teaser

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Fazit Dark Fall: Lost Souls, 16.04.2010:

Düster allein reicht nicht! Obwohl der dritte Teil von Dark Fall durchaus schaurige Momente bietet, kommt er leider nicht an die Vorgänger heran. Die Suche nach den verlorenen Seelen ist finster inszeniert und der Einsatz von Licht als Waffe ist mal was anderes, aber das allein reicht nicht für ein spannendes Abenteuer. Es krankt nämlich schon daran, dass die Gruselstory verwirrend bleibt. Vom Ansatz macht sie zwar neugierig, da man wissen will, was mit Amy geschah, aber das wird nicht so mitreißend erzählt, dass man wirklich länger bei der Stange gehalten wird. Auch der Held bleibt genau so blass wie die Geister, mit denen er gelegentlich kommuniziert. Das wäre nicht weiter schlimm, aber mit seiner quengeligen Stimme und weinerlichen Art wird er auch noch unsympathisch. Die Rätsel verwirren schließlich öfter, als dass sie motivieren würden: Sie sind zwar meist logisch lösbar, aber man findet oft wichtige Dinge nicht. Das liegt an der altmodischen Steuerung, bei der man sich nicht komfortabel genug umschauen kann - stattdessen sind Verrenkungen angesagt. Die Geräuschkulisse wird von der detailarmen Optik konterkariert, die einfach antiquiert aussieht; und das nicht nur, weil die Einrichtung historisch alt ist. Wer Geister in Großbritannien treffen und dabei spannend unterhalten werden will, sollte sich lieber für The Lost Crown entscheiden.


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