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iDracula: Spielszenen

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Fazit iDracula, 20.05.2009:

iDracula hat das Problem, dass es mehr verspricht, als es einhalten kann. Als ich die ersten Bilder von den hübsch gezeichneten Monstern und Kulissen sah, musste ich sofort an ausgedehnte Hack'n'Slay-Ausflüge denken. Doch das von einem Zwei-Mann-Team entwickelte Spiel bietet gerade mal vier Levels, welche jeweils nur über ein paar Bildschirme reichen. Das muss kein Nachteil sein - im Gegenteil: Super Stardust Portable und Geometry Wars: Galaxies haben bewiesen, dass Zwei-Stick-Shooter auch unterwegs und ohne zweiten Knubbel funktionieren. Doch im Vergleich dazu verblasst iDracula: Die Gegner laufen strunzdumm zum Spieler, statt mit unterschiedlichen Taktiken anzugreifen. Trotz diverser Modi für kurze und ausgedehntere Runden mangelt es an Abwechslung. Auch das einzige Musikstück und die wenigen Soundeffekte wiederholen sich ständig. Außerdem stören die typischen Schwächen simulierter Joysticks: Die Steuerung ist einen Deut schwammiger als mit echten Analog-Knubbeln und etwa ein Drittel des Bildes wird von den Daumen verdeckt. Für den kleinen Ballerhunger zwischendurch eignet sich das nur 79 Cent günstige iDracula trotzdem, gegen Genre-Größen stinkt es aber gewaltig ab.



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