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Der Herr der Ringe: Die Abenteuer von Aragorn: Umgebungen

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Fazit Der Herr der Ringe: Die Abenteuer von Aragorn, 05.11.2010:

Wer auf Wii einen Abstecher nach Mittelerde unternehmen möchte und dabei über den geringen Anforderungsgrad hinwegsehen kann, wird mit Aragorns Abenteuer einige unterhaltsame Stunden erleben. Zwar schien es visuelle Uneinigkeit im Team zu geben, ob man sich nun für den zumeist in den Vordergrund spielenden Comic-Stil oder einen Hang zum Realismus entscheiden sollte. Aber dennoch ist das Herr der Ringe-Epos für Remote-Schwertschwinger technisch einer der sehenswerteren Titel. Doch das Wichtigste: Abseits der sich zu sehr auf Hol- und Bringdienste verlassenden Anfangsphase, gibt einem das Action-Adventure auch inhaltlich Grund zur Freude. Das Kampfsystem erkennt die Gesten gut, obwohl es keine Motion Plus-Unterstützung gibt, man kann abseits der Hauptstory viel erleben, noch mehr finden und ein zweiter Spieler kann jederzeit ein- oder aussteigen. Letztlich ist es nur der sehr niedrige Schwierigkeitsgrad, der dem Spaß einen deutlichen Dämpfer verpasst. Wer die Systemwahl hat, sollte sich allerdings von der PS3-Version fernhalten. Zwar unterstützt sie im Gegensatz zu Wii auch die Kontrolle per Pad. Doch das hätte angesichts der ungenauen Gesten-Erkennung des Lichtstabes auch nicht vergessen werden dürfen. Zusätzlich wird die HD-Technologie der Sony-Konsole durch die nur aufskalierte Kulisse fahrlässig ignoriert. 

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