Doom 3: White Light
White Light
Einbetten:
Fazit Doom 3, 16.04.2005:
Genau wie bei der PC-Version entfesselt Doom 3 auch auf der Xbox ein Wechselbad der Gefühle. Die Jagd durch den marsianischen Stahlsarg ist anfangs enorm spannend, verkommt aber nach einigen Stunden zu einer eintönigen Ballerorgie. Die gruselige Atmosphäre wird zwar oft von clever inszenierten Schockmomenten aufgelockert, aber Gänsehaut stellt sich nicht mehr ein, wenn einem immer das gleiche Konzept serviert wird: Raum betreten, Licht geht aus, Monster erscheint, Monster ist tot, Licht geht flackernd wieder an. Zwischendurch wird diese Monotonie immerhin dank einprägsamer Erlebnisse durchbrochen, aber trotzdem fehlt die Abwechslung, die Riddick z.B. so einzigartig machte - auch Halo 2 bietet bessere Unterhaltung für Einzelspieler. An der technischen Seite gibt`s nichts zu meckern: Die Steuerung ist prima, die ständige Speicher-Möglichkeit ist fair und die Sound-Kulisse stellt jedes andere Xbox-Spiel locker in den Schatten. Ähnliches gilt für die fantastische Grafik, die mit atemberaubenden Licht- und Schatteneffekten sowie wenigen Slowdowns auftrumpft. Richtig klasse ist zudem der kooperative Multiplayer-Modus: das gemeinsame Gruseln und Ballern macht einen Heidenspaß! Unterm Strich bleibt Doom 3 auch auf der Xbox ein unheimlicher, aber recht monotoner 3D-Shooter mit tollen Schockmomenten und klasse Grafik.
Genau wie bei der PC-Version entfesselt Doom 3 auch auf der Xbox ein Wechselbad der Gefühle. Die Jagd durch den marsianischen Stahlsarg ist anfangs enorm spannend, verkommt aber nach einigen Stunden zu einer eintönigen Ballerorgie. Die gruselige Atmosphäre wird zwar oft von clever inszenierten Schockmomenten aufgelockert, aber Gänsehaut stellt sich nicht mehr ein, wenn einem immer das gleiche Konzept serviert wird: Raum betreten, Licht geht aus, Monster erscheint, Monster ist tot, Licht geht flackernd wieder an. Zwischendurch wird diese Monotonie immerhin dank einprägsamer Erlebnisse durchbrochen, aber trotzdem fehlt die Abwechslung, die Riddick z.B. so einzigartig machte - auch Halo 2 bietet bessere Unterhaltung für Einzelspieler. An der technischen Seite gibt`s nichts zu meckern: Die Steuerung ist prima, die ständige Speicher-Möglichkeit ist fair und die Sound-Kulisse stellt jedes andere Xbox-Spiel locker in den Schatten. Ähnliches gilt für die fantastische Grafik, die mit atemberaubenden Licht- und Schatteneffekten sowie wenigen Slowdowns auftrumpft. Richtig klasse ist zudem der kooperative Multiplayer-Modus: das gemeinsame Gruseln und Ballern macht einen Heidenspaß! Unterm Strich bleibt Doom 3 auch auf der Xbox ein unheimlicher, aber recht monotoner 3D-Shooter mit tollen Schockmomenten und klasse Grafik.