@g33b33 das ding ist umso komplexer eine mp mapt ist umso besser ist sie für camper und das heißt sie müssten die maps so langweilig wie möglich machen damit es keine ecken für camper gibt ^^ das geht ja nicht. aißerdem gibt es in jedem game camper egal wie gut oder schlecht das spiel ist. und wenn du weißt wo die camperstationen sind kannst du ja pre nates werfen ^^ also nur weil die spieler die map für ihre negativen zwecke nutzen würde ich nicht gleich sagen das die maps schlecht sind geschweige denn gleich das ganze spiel bzw. der multieplayer (;
Medal of Honor: Hinter den Kulsissen - Mentalität
Hinter den Kulsissen - Mentalität
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Fazit Medal of Honor, 13.10.2010:
Medal of Honor hätte das Potenzial gehabt, aus der riesigen Masse an (Militär-)Shootern hervorzustechen, wenn man sich nur etwas differenzierter mit der brisanten Thematik auseinandergesetzt und vor allem auf den Konsolen mehr Wert auf eine zeitgemäße Technik gelegt hätte. Auch wenn die Entwickler von Danger Close nach eigenen Worten ihr eigenes Ding mit einer möglichst realistischen Darstellung durchziehen und sich so von Blockbuster-Mitbewerbern absetzen wollten, spürt man den Einfluss von Call of Duty: Modern Warfare in fast jeder Spielminute. Die extrem kurze Kampagne reicht aber trotz manchen lobenswerten Ansätzen wie der Heli-Sequenz oder dramatischen Kämpfen gegen eine Überzahl von Gegnern weder inhaltlich noch technisch an die Vorlage heran. Knackpunkt ist vor allem die KI: Bei Activision sind die Widersacher schon zu Genüge mit dem Moorhuhn-Gen ausgestattet, aber was die Taliban hier teilweise an "Kamikaze-Kriegskunst" aufführen, dürfte nichts mit der Realität gemeinsam haben, denn ansonsten hätte die Koalition den Krieg am Hindukusch schon längst gewonnen. Neben der hervorragenden Klangkulisse zählt vor allem den Mehrspielermodus zu den Stärken von Medal of Honor: Zwar geht es nur online auf die Schlachtfelder und die Möglichkeiten erinnern mehr an eine abgespeckte Variante von Bad Company 2 oder Modern Warfare, aber trotzdem machen die schnellen Gefechte auf den übersichtlichen Karten mit den Score-Serien und Unterstützungsaktionen sehr viel Spaß - auch wenn der Anfang mangels guter Ausrüstung viel Frust mit sich bringt. Angesichts der hohen Ziele fällt der Neuanfang der Medal of Honor-Serie eher ernüchternd aus, da selbst die hauseigene Konkurrenz mehr zu bieten hat. Wer in diesem hart umkämpften Genre bei den Top-Kandidaten mithalten will, muss einfach mehr bieten als eine technisch durchwachsene Mini-Kampagne, die von spaßigen, inhaltlich aber dennoch kastrierten Onlinematches aufgefangen wird.
Medal of Honor hätte das Potenzial gehabt, aus der riesigen Masse an (Militär-)Shootern hervorzustechen, wenn man sich nur etwas differenzierter mit der brisanten Thematik auseinandergesetzt und vor allem auf den Konsolen mehr Wert auf eine zeitgemäße Technik gelegt hätte. Auch wenn die Entwickler von Danger Close nach eigenen Worten ihr eigenes Ding mit einer möglichst realistischen Darstellung durchziehen und sich so von Blockbuster-Mitbewerbern absetzen wollten, spürt man den Einfluss von Call of Duty: Modern Warfare in fast jeder Spielminute. Die extrem kurze Kampagne reicht aber trotz manchen lobenswerten Ansätzen wie der Heli-Sequenz oder dramatischen Kämpfen gegen eine Überzahl von Gegnern weder inhaltlich noch technisch an die Vorlage heran. Knackpunkt ist vor allem die KI: Bei Activision sind die Widersacher schon zu Genüge mit dem Moorhuhn-Gen ausgestattet, aber was die Taliban hier teilweise an "Kamikaze-Kriegskunst" aufführen, dürfte nichts mit der Realität gemeinsam haben, denn ansonsten hätte die Koalition den Krieg am Hindukusch schon längst gewonnen. Neben der hervorragenden Klangkulisse zählt vor allem den Mehrspielermodus zu den Stärken von Medal of Honor: Zwar geht es nur online auf die Schlachtfelder und die Möglichkeiten erinnern mehr an eine abgespeckte Variante von Bad Company 2 oder Modern Warfare, aber trotzdem machen die schnellen Gefechte auf den übersichtlichen Karten mit den Score-Serien und Unterstützungsaktionen sehr viel Spaß - auch wenn der Anfang mangels guter Ausrüstung viel Frust mit sich bringt. Angesichts der hohen Ziele fällt der Neuanfang der Medal of Honor-Serie eher ernüchternd aus, da selbst die hauseigene Konkurrenz mehr zu bieten hat. Wer in diesem hart umkämpften Genre bei den Top-Kandidaten mithalten will, muss einfach mehr bieten als eine technisch durchwachsene Mini-Kampagne, die von spaßigen, inhaltlich aber dennoch kastrierten Onlinematches aufgefangen wird.