Schade...dachte die Werte für Übersicht, Passspiel, Ballkontrolle usw. haben auch bei den von mir kontrollierten Spielern eine Auswirkung und nicht nur bei der KIDuschkopf. hat geschrieben:Nein, das betrifft nur die CPU-KI. Die ist zwar jetzt schon lausig, aber offenbar hat sich EA entschieden, sie für die meisten CPU-Spieler noch schlechter zu machen, indem das Sichtfeld eingeschränkt wird. So und nicht anders würde sich das für den Zocker dann auch bemerkbar machen: die CPU-Gegner sind noch blöder als im Vorjahr. Das wird den Entwicklern natürlich bei den Testläufen irgendwann auffallen und sie werden das Feature deshalb soweit kastrieren, bis man kaum noch keinen Unterschied mehr zum Vorjahr bemerkt. Mit anderen Worten: es wird wahrscheinlich wie beim Pro-Passing-Feature vom letzten Jahr ablaufen. Das wurde auch großartig angekündigt, aberbemerkt hat mans kaum.greenelve hat geschrieben:Das heist, wenn ich als Zocker einen Freiraum sehe und einen Pass dorthin spielen will, macht ein Fabregas das direkt und ein Park braucht dafür 2 Ballberührungen..
FIFA 12: Sichtfeld
Sichtfeld
Einbetten:
Fazit FIFA 12, 07.10.2011:
Bei FIFA 12 merkt man sehr deutlich, welchen niedrigen Stellenwert Wii und PSP bei EA mittlerweile besitzen: Vor allem auf Sonys Handheld sieht man offenbar keinen Anlass mehr für Optimierungen - so ist FIFA 12 nichts mehr als ein Kader-Update zum unverschämten Vollpreis, das sämtliche Schwächen des Vorgängers wie die veraltete Ballphysik, lange Ladezeiten und das Kommentatoren-Recycling übernimmt. Nicht viel besser sieht es beim Wii-Fußball aus, denn FIFA 12 entspricht auch hier weitestgehend dem Vorgänger. Zumindest sorgt man mit dem Zugriff auf Schnell-Taktiken für eine marginale Verbesserung gegenüber dem letztjährigen Auftritt, streicht dafür im Gegenzug aber den Onlinemodus. Trotzdem bleibt FIFA 12 auf der Wii ein flotter Arcade-Fußball im charmanten Comic-Look, der besonders mit bis zu vier Leuten Spaß machen kann. Die 3DS-Fassung schlägt sich im Vergleich mit Wii und PSP aber am besten, da sie vor allem die Vorteile beider Plattformen vereint: Technisch erinnert sie an eine leicht aufgebohrte PSP-Version, doch orientiert man sich hinsichtlich der Spielmechnik mehr an Wii, ohne dabei so strikt den Arcadeweg einzuschlagen. Ein gelungener 3DS-Einstand also, doch gibt es für EA gerade im Bereich der KI noch viel Raum für Verbesserungen.
Bei FIFA 12 merkt man sehr deutlich, welchen niedrigen Stellenwert Wii und PSP bei EA mittlerweile besitzen: Vor allem auf Sonys Handheld sieht man offenbar keinen Anlass mehr für Optimierungen - so ist FIFA 12 nichts mehr als ein Kader-Update zum unverschämten Vollpreis, das sämtliche Schwächen des Vorgängers wie die veraltete Ballphysik, lange Ladezeiten und das Kommentatoren-Recycling übernimmt. Nicht viel besser sieht es beim Wii-Fußball aus, denn FIFA 12 entspricht auch hier weitestgehend dem Vorgänger. Zumindest sorgt man mit dem Zugriff auf Schnell-Taktiken für eine marginale Verbesserung gegenüber dem letztjährigen Auftritt, streicht dafür im Gegenzug aber den Onlinemodus. Trotzdem bleibt FIFA 12 auf der Wii ein flotter Arcade-Fußball im charmanten Comic-Look, der besonders mit bis zu vier Leuten Spaß machen kann. Die 3DS-Fassung schlägt sich im Vergleich mit Wii und PSP aber am besten, da sie vor allem die Vorteile beider Plattformen vereint: Technisch erinnert sie an eine leicht aufgebohrte PSP-Version, doch orientiert man sich hinsichtlich der Spielmechnik mehr an Wii, ohne dabei so strikt den Arcadeweg einzuschlagen. Ein gelungener 3DS-Einstand also, doch gibt es für EA gerade im Bereich der KI noch viel Raum für Verbesserungen.