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War of the Roses: Entwickler-Vorstellung

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Fazit War of the Roses, 25.10.2012:

Ausnahmsweise muss man mal über einen Patch froh sein, auch wenn er viel zu spät kam. Endlich kann man nun auch die ganzen Talente nutzen, die bislang nicht gingen. Man kann nun seinen Recken auch mit Schild, Bogen und Pferd ausrüsten – Dinge, die eigentlich von Anfang elementar gewesen wären. War of the Roses wird dadurch allerdings kein ausgefeiltes Actionspiel über den spätmittelalterlichen Rosenkrieg, denn die missratene Steuerung wurde nicht verbessert. Ein normaler Kampf ist derzeit kaum möglich, da man immer daneben haut. Da hilft es auch nicht viel, dass Neuerungen wie ein überfälliger weiterer Modus angekündigt wurden. Dennoch zieht einen der Multiplayer immer mal wieder für eine Partie zwischendurch rein, da der Aufstieg auf simple Weise zu motivieren versteht: Man will halt irgendwann eine bessere Bewaffnung, ein Ross und eine fette Rüstung. Die Kämpfe bieten dennoch wenig Finesse. Man ist von Zufallstreffern abhängig, es gibt kaum Spezialangriffe und man stirbt verdammt schnell, auch wenn man schon Erfahrung hat. Die eigene Figur wird nämlich nicht beständig besser wie im Rollenspiel, da etwa ihre Fechtkunst immer gleich bleibt. Besonders enttäuscht bin ich, dass das Spiel bis dato über keinen gescheiten Solo-Modus verfügt. Das epische Mount & Blade war im Solomodus das genaue Gegenteil und so ist es auch eher dessen zweiter Teil, auf den ich mich freue.      



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