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Theatre of War: Die Russen kommen!

Die Russen kommen!


Die Russen kommen!
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Fazit Theatre of War, 28.11.2007:

Theatre of War richtet sich an hartgesottene Echtzeit-Strategen, die sich weder vom hohen Schwierigkeitsgrad noch vom Zweiten Weltkrieg als Szenario abschrecken lassen. Geduldige Realismusfreunde werden auf ihre Kosten kommen, da ballistische Berechnungen der Projektilflugbahnen, das dynamische Sichtfeld und ein umfangreiches Schadensmodell sehr viel Tiefe in die Gefechte bringen und gewissermaßen zu einer Trial&Error-Vorgehensweise einladen. So wird man quasi zum Laden eines früheren Speicherstandes verführt, wenn der aufgewertete, lieb gewonnene Panzer bei der zweiten Welle zerlegt wurde und nach dem Ladevorgang seltsamerweise sofort trifft. Gespart hat man dafür an der gänzlich mittelprächtigen Präsentation, dem hässlichen Interface und an der Grafik-Engine, die später an Hardwarehunger leidet.

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