Ich weiß das ist ein naiver gedanke, aber anstatt einfach mal andauernd mehr zu entwickeln womit Menschen umgebracht werden nur weil eine 100km entfernte Kamera sagt der Typ sieht böse aus und die die Gefahr zu vergrößern das so etwas auch noch gegen die eigenen Männer eingesetzt werden kann, sollten sie dann einfach mal etwas entwickeln um der ganzen Menschheit zu helfen in frieden leben zu können.
Call of Duty: Black Ops 2: Chapter 3: The Oops Moment
Chapter 3: The Oops Moment
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Fazit Call of Duty: Black Ops 2, 13.12.2012:
Black Ops 2 ist der erste Beweis dafür, dass Reggie Fils-Aime kürzlich sehr gute Karten beim Bullshit-Bingo hatte. Egal, wie man es dreht und wendet: Die WiiU-Fassung ist die technisch schwächste Variante von allen (wenn man mal einen dampfbetriebenen PC beiseiteschiebt). Dabei ist es weniger die nur minimal schlechtere Präsentation, sondern vielmehr die instabile Framerate, welche die Kampagne runterzieht. Aber okay, dann wird’s halt gelegentlich weniger flüssig - ist halb so wild. Richtig ärgerlich ist dagegen die Schlampigkeit, mit der der Mehrspielermodus auf WiiU-Käufer losgelassen wird. Es kann einfach nicht sein, dass im Schnitt die Hälfte der Partien mit einem Verbindungsabbruch oder einem Hostwechsel beendet wird. Zwischendurch hatte ich mitten in der Runde sogar einfach einen komplett schwarzen Bildschirm, der einfach wieder zur Lobby zurück führte! Dazu gesellen sich die aktuell üblichen WiiU-Probleme: Online ist kaum was los (im Schnitt waren 400 Spieler online, es konnte kaum mal etwas anderes als Team Deathmatch gezockt werden), es gibt kaum Sprachchat, die Steuerung via WiiU-Gamepad ist alles andere als optimal. Zugegebenermaßen ist der „Splitscreen“, also die Verteilung von zwei Spielern auf Fernseher und Touchpad, eine witzige Idee - die dann aber beide mit deutlich weniger flüssigem Online-Spiel bezahlen. Immerhin ist Black Ops 2, im Bett oder auf dem Sofa via WiiU-Gamepad gespielt, ein weitaus besseres mobiles Call of Duty als es Declassified jemals sein könnte. Alles andere ist hingegen eine große Enttäuschung.
Black Ops 2 ist der erste Beweis dafür, dass Reggie Fils-Aime kürzlich sehr gute Karten beim Bullshit-Bingo hatte. Egal, wie man es dreht und wendet: Die WiiU-Fassung ist die technisch schwächste Variante von allen (wenn man mal einen dampfbetriebenen PC beiseiteschiebt). Dabei ist es weniger die nur minimal schlechtere Präsentation, sondern vielmehr die instabile Framerate, welche die Kampagne runterzieht. Aber okay, dann wird’s halt gelegentlich weniger flüssig - ist halb so wild. Richtig ärgerlich ist dagegen die Schlampigkeit, mit der der Mehrspielermodus auf WiiU-Käufer losgelassen wird. Es kann einfach nicht sein, dass im Schnitt die Hälfte der Partien mit einem Verbindungsabbruch oder einem Hostwechsel beendet wird. Zwischendurch hatte ich mitten in der Runde sogar einfach einen komplett schwarzen Bildschirm, der einfach wieder zur Lobby zurück führte! Dazu gesellen sich die aktuell üblichen WiiU-Probleme: Online ist kaum was los (im Schnitt waren 400 Spieler online, es konnte kaum mal etwas anderes als Team Deathmatch gezockt werden), es gibt kaum Sprachchat, die Steuerung via WiiU-Gamepad ist alles andere als optimal. Zugegebenermaßen ist der „Splitscreen“, also die Verteilung von zwei Spielern auf Fernseher und Touchpad, eine witzige Idee - die dann aber beide mit deutlich weniger flüssigem Online-Spiel bezahlen. Immerhin ist Black Ops 2, im Bett oder auf dem Sofa via WiiU-Gamepad gespielt, ein weitaus besseres mobiles Call of Duty als es Declassified jemals sein könnte. Alles andere ist hingegen eine große Enttäuschung.