Bitte was? Ungefähr JEDER geschwert sich doch CoD wäre ein langer Schlauch mit Scripts alle 5 Meter.Zitronis hat geschrieben:schon komisch, call of duty ist genau so linear wie ich meine banane esse, gescriptet wie ein arbeitstag und da wird komischerweise nie gemeckert, und jetzt hört auf mit "anderes genre" und was weiß ich nicht noch, für mich sieht es sehr gut aus und wenn es euch nicht gefällt dann kauft es euch nicht wenn es kommt! ich wette für 80% der spieler wäre es interessanter wenn da call of stehen würde!
Remember Me: Action-Spielszenen
Action-Spielszenen
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Fazit Remember Me, 03.06.2013:
Remember Me ist ein Spiel voller Brüche. Es gibt unheimlich stimmungsvolle Szenen, aber auch verdammt schwache Momente und langweilige Phasen. Da ist auf der einen Seite ein außergewöhnliches Artdesign, das wie ein futuristisches Stillleben mit leuchtenden Farben und vielen Kleinigkeiten hinsichtlich Figuren sowie Interieur in eine düstere Überwachungswelt lockt – sieht cool aus! Allerdings ist diese eine sterile und die Entwickler zwingen mich nicht nur in ein enges Levelkorsett, sondern führen mich an kurzer Geh-jetzt-da-hin-Leine hindurch. Man würde so gerne, aber man darf einfach nichts frei erkunden, sondern wird mit billigen Rätsel abgespeist. Die aktiven Spielelemente unterhalten auf solidem bis guten Niveau, aber nutzen sich auf Dauer ab: Die Arenakämpfe sind trotz taktischem Kombosystem zu eintönig, dem kurzweiligen Klettern mit Navisystem fehlt die Spannung und vor allem das im Ansatz kreativste Element, die Gedächtnismanipulation, wird viel zu selten genutzt! Dann gibt es dort Trial&Error-Routine statt Was-wäre-wenn-Neugier. Mal ist die Lokalisierung klasse, mal dilettantisch. Mal machen Bosskämpfe Laune, mal wirken sie plump. Obwohl Dotnot einen interessanten Hintergrund à la George Orwell inszeniert und Nilin als Charakter einige starke Monologe zeigt, sorgt dieses ständige Auf und Ab nach knapp acht Stunden eher für ein durchwachsenes als gutes Erlebnis.
Remember Me ist ein Spiel voller Brüche. Es gibt unheimlich stimmungsvolle Szenen, aber auch verdammt schwache Momente und langweilige Phasen. Da ist auf der einen Seite ein außergewöhnliches Artdesign, das wie ein futuristisches Stillleben mit leuchtenden Farben und vielen Kleinigkeiten hinsichtlich Figuren sowie Interieur in eine düstere Überwachungswelt lockt – sieht cool aus! Allerdings ist diese eine sterile und die Entwickler zwingen mich nicht nur in ein enges Levelkorsett, sondern führen mich an kurzer Geh-jetzt-da-hin-Leine hindurch. Man würde so gerne, aber man darf einfach nichts frei erkunden, sondern wird mit billigen Rätsel abgespeist. Die aktiven Spielelemente unterhalten auf solidem bis guten Niveau, aber nutzen sich auf Dauer ab: Die Arenakämpfe sind trotz taktischem Kombosystem zu eintönig, dem kurzweiligen Klettern mit Navisystem fehlt die Spannung und vor allem das im Ansatz kreativste Element, die Gedächtnismanipulation, wird viel zu selten genutzt! Dann gibt es dort Trial&Error-Routine statt Was-wäre-wenn-Neugier. Mal ist die Lokalisierung klasse, mal dilettantisch. Mal machen Bosskämpfe Laune, mal wirken sie plump. Obwohl Dotnot einen interessanten Hintergrund à la George Orwell inszeniert und Nilin als Charakter einige starke Monologe zeigt, sorgt dieses ständige Auf und Ab nach knapp acht Stunden eher für ein durchwachsenes als gutes Erlebnis.