Dragon's Dogma: Dark Arisen: Mystische Ritter-Trailer
Mystische Ritter-Trailer
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Fazit Dragon's Dogma: Dark Arisen, 29.04.2019:
Dass Capcoms Drachensaga mittlerweile mehr als sieben Jahre auf dem Buckel hat, sieht man ihr auch auf Switch deutlich an. Gegenüber der 2016 erschienenen PC-Version sind sogar Rückschritte wie die nicht mehr anpassbare Kameraentfernung zu attestieren; von der insgesamt schwächeren Technik ganz abgesehen. Zudem lässt die Lesbarkeit der Schrift gerade im Handheld-Modus zu wünschen übrig, während der Touchscreen leider gänzlich ungenutzt bleibt. Immerhin blieb die Bildrate im Test sowohl mobil als auch stationär angenehm stabil, Abstürze die Ausnahme. Spielerisch kann der raue Charme der Drachenjagd nach wie vor begeistern und inhaltlich gibt es bis auf wenige Ausnahmen wie das Fehlen der beiden Berserk-Ausrüstungen und der japanischen Original-Tonspur ebenfalls nichts zu meckern. Im Gegensatz zum PS3- und Xbox-360-Debüt hinterlässt auch die für sich genommen zu sehr auf Recycling setzende Erweiterung Dark Arisen keinen so faden Beigeschmack mehr, wobei die umstrittenen Mikrotransaktionen wie schon auf PC, PS4 und Xbox One kein Thema mehr sind und sogar kleinere Lokalisierungsfehler endlich behoben wurden. Unterm Strich erhält man daher erneut ein gelungenes Komplettpaket, das man interessierten Fantasyfans auch heute noch empfehlen kann.
Dass Capcoms Drachensaga mittlerweile mehr als sieben Jahre auf dem Buckel hat, sieht man ihr auch auf Switch deutlich an. Gegenüber der 2016 erschienenen PC-Version sind sogar Rückschritte wie die nicht mehr anpassbare Kameraentfernung zu attestieren; von der insgesamt schwächeren Technik ganz abgesehen. Zudem lässt die Lesbarkeit der Schrift gerade im Handheld-Modus zu wünschen übrig, während der Touchscreen leider gänzlich ungenutzt bleibt. Immerhin blieb die Bildrate im Test sowohl mobil als auch stationär angenehm stabil, Abstürze die Ausnahme. Spielerisch kann der raue Charme der Drachenjagd nach wie vor begeistern und inhaltlich gibt es bis auf wenige Ausnahmen wie das Fehlen der beiden Berserk-Ausrüstungen und der japanischen Original-Tonspur ebenfalls nichts zu meckern. Im Gegensatz zum PS3- und Xbox-360-Debüt hinterlässt auch die für sich genommen zu sehr auf Recycling setzende Erweiterung Dark Arisen keinen so faden Beigeschmack mehr, wobei die umstrittenen Mikrotransaktionen wie schon auf PC, PS4 und Xbox One kein Thema mehr sind und sogar kleinere Lokalisierungsfehler endlich behoben wurden. Unterm Strich erhält man daher erneut ein gelungenes Komplettpaket, das man interessierten Fantasyfans auch heute noch empfehlen kann.
