Hi2All.
Video finde ich gut und den Pro- und Kontraargumenten kann man wohl (oder übel?) nichts entgegensetzen. Danke dafür.
Verbesserungsvorschlag für die Texte finde ich auch gut, ich dachte es läge an meinem Alter
Zum Thema: schön finde ich die Details in der Welt, als Spieler merkt man schon den Unterschied ob eine Welt von Generatoren und Algorithmen gefüllt wird oder von Leuten die sich Gedanken machen. Ob es Kleinigkeiten sind wie der Sound von Stechmücken im Sumpf, ein Paar Stiefel im Sand bei denen man sich fragt ob der Typ dazu jetzt echt drunter eingegraben wurde oder die Bananenkreise mit; aus Affensicht scheinbar; wertvollen Artefakten in der Mitte. Quests mit höhen und Tiefen kennen wir alle, aber was will man auch da neu erfinden? Dafür sind ein paar einen Lacher wert, und bei mancher Diskussion die man am Rande mitbekommt erinnert es einen an die Nachbarn ("zieh die dreckigen Schuhe aus").
Gothic 1 und 2 sind wohl auch nicht zu toppen weil da alles neu war. Und kein Wunder, derart intensiv und innovativ waren auch kaum ein Spiel vorher. Aber mit intensiv und innovativ ist es irgendwann vorbei wenn die Zeit vergeht. Und wenn man z.B. Fußball anschaut wo es seit Jahrzehnten kaum Regeländerungen gibt oder Autos die seit der Erfindung nur ein bisschen Elektrik dazubekommen und sonst alles beim Alten bleibt frage ich mich doch was wir alle von einem Spiel erwarten?
Wenn wir mal so tun als ob das Ding keinen Namen hätte ist es doch gar nicht so schlecht und ein Zeitvertreib im Preis/Stundenverhältnis, zumindest für mich, mehr als akzeptabel. Und da gehören leider auch mal negative Punkte dazu. War von Euch noch keiner in einem Film wo man danach dachte: "Mann, das Geld hätte ich gerne wieder und die Zeit erst recht!"
Bitte beachten, ich wurde wg. PB-Kritik aus PB-Foren herausgetrollt weil ich das Wort "Fanboy" nutzte.
Schönen Sonntag.
crawX
Video finde ich gut und den Pro- und Kontraargumenten kann man wohl (oder übel?) nichts entgegensetzen. Danke dafür.
Verbesserungsvorschlag für die Texte finde ich auch gut, ich dachte es läge an meinem Alter

Zum Thema: schön finde ich die Details in der Welt, als Spieler merkt man schon den Unterschied ob eine Welt von Generatoren und Algorithmen gefüllt wird oder von Leuten die sich Gedanken machen. Ob es Kleinigkeiten sind wie der Sound von Stechmücken im Sumpf, ein Paar Stiefel im Sand bei denen man sich fragt ob der Typ dazu jetzt echt drunter eingegraben wurde oder die Bananenkreise mit; aus Affensicht scheinbar; wertvollen Artefakten in der Mitte. Quests mit höhen und Tiefen kennen wir alle, aber was will man auch da neu erfinden? Dafür sind ein paar einen Lacher wert, und bei mancher Diskussion die man am Rande mitbekommt erinnert es einen an die Nachbarn ("zieh die dreckigen Schuhe aus").
Gothic 1 und 2 sind wohl auch nicht zu toppen weil da alles neu war. Und kein Wunder, derart intensiv und innovativ waren auch kaum ein Spiel vorher. Aber mit intensiv und innovativ ist es irgendwann vorbei wenn die Zeit vergeht. Und wenn man z.B. Fußball anschaut wo es seit Jahrzehnten kaum Regeländerungen gibt oder Autos die seit der Erfindung nur ein bisschen Elektrik dazubekommen und sonst alles beim Alten bleibt frage ich mich doch was wir alle von einem Spiel erwarten?
Wenn wir mal so tun als ob das Ding keinen Namen hätte ist es doch gar nicht so schlecht und ein Zeitvertreib im Preis/Stundenverhältnis, zumindest für mich, mehr als akzeptabel. Und da gehören leider auch mal negative Punkte dazu. War von Euch noch keiner in einem Film wo man danach dachte: "Mann, das Geld hätte ich gerne wieder und die Zeit erst recht!"
Bitte beachten, ich wurde wg. PB-Kritik aus PB-Foren herausgetrollt weil ich das Wort "Fanboy" nutzte.
Schönen Sonntag.
crawX