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Super Mario Maker: Starter-Pokemon im Mario-Maker

Starter-Pokemon im Mario-Maker


Starter-Pokemon im Mario-Maker
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Fazit Super Mario Maker, 01.12.2016:

Auf solch eine Idee kann wirklich nur Nintendo kommen: Ein Jump-n-Run-Baukasten ohne Online-Leveltausch! Andererseits profitiert Super Mario Maker aber auch von den typischen konservativen Stärken des Unternehmens: Dazu gehören die bewährten Mario-Mechaniken, eine technisch saubere Umsetzung und vor allem die konkurrenzlos einfache und intuitive Bedienbarkeit des Editors. Hier ein wenig mit dem Stylus zeichnen, dort ein wenig radieren. Dann noch ein paar Gegner zusammen mit jeder Menge Plattformen an beweglichen Schienen befestigen. Ein unterirdischer Geheimraum voller Münzen muss natürlich auch an das Werk geflanscht werden und schon ist binnen weniger Minuten ein respektabler Jump-n-Run-Level fertig, der nur noch ein wenig mit Testdurchgängen poliert werden muss. Von winzigen Bauteil-Einschnitten abgesehen ist es auf dem kleinen Touchscreen genau so unkompliziert, kreativ zu werden wie auf der Wii U. Mit dem Umfang und den Spieldesign-Möglichkeiten der LittleBigPlanet-Serie (bis hin zur Kreation anderer Genres) kann man erneut nicht mithalten, am bittersten sind aber die Einschnitte der 3DS-Fassung bei der Online-Unterstützung. Man darf mitgelieferte Levels von Nintendo und viele Nutzerexemplare von der Wii U spielen - doch wozu soll man unterwegs seine Energie in den Editor stecken, wenn man das Ergebnis nur mit Freunden oder per Street-Pass tauschen darf?



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