Football Manager 2015: Neue Features für 2015
Neue Features für 2015
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Fazit Football Manager 2015, 17.11.2014:
Der Football Manager macht seinem Ruf als exzellenter Zeitfresser wieder alle Ehre. Meine Erwartungen an die Entscheidung, ob man eher als Taktik- oder als Trainings-Fuchs (Tracksuit vs. Tactical) wurden allerdings nicht komplett erfüllt. Denn besser als die Einstellung zu Beginn wäre eine kontinuierliche Entwicklung gewesen, die auf den Leistungen des Spielers vor dem Schirm basiert. Doch abseits dessen zieht der FM 2015 wie seine Vorgänger alle Register und ist dabei sehr einfach zu bedienen. Taktisch mit unheimlich vielen Möglichkeiten und wahnwitzig vielen Statistiken ausgestattet, muss man Woche für Woche versuchen, sein Team bestmöglich einzustellen. Dass man dabei mit Unbequemlichkeiten wie Verletzungen, unzufriedenen Spielern oder einem mitunter enorm engen Budget fertig werden muss, liegt in der Natur der Dinge. Doch man ertappt sich immer wieder dabei, mit den virtuellen Athleten bei der verbesserten, jedoch immer noch unzeitgemäßen Matchdarstellung, mitzufiebern, die Hände vors Gesicht zu schlagen oder den Bildschirm anzubrüllen. Allerdings können die vielen kleinen und großen Änderungen und Eingriffsmöglichkeiten auch nicht verschleiern, dass z.B. die Spielergespräche immer noch nicht ihr Potenzial ausschöpfen und man wie in den letzten Jahren in fatale kommunikative Sackgassen geraten kann. Dennoch weiß ich, dass ich nach den bislang gut 80 investierten Stunden noch hunderte dran hängen werde - man kommt einfach nicht von dieser digitalen Fußballdroge los.
Der Football Manager macht seinem Ruf als exzellenter Zeitfresser wieder alle Ehre. Meine Erwartungen an die Entscheidung, ob man eher als Taktik- oder als Trainings-Fuchs (Tracksuit vs. Tactical) wurden allerdings nicht komplett erfüllt. Denn besser als die Einstellung zu Beginn wäre eine kontinuierliche Entwicklung gewesen, die auf den Leistungen des Spielers vor dem Schirm basiert. Doch abseits dessen zieht der FM 2015 wie seine Vorgänger alle Register und ist dabei sehr einfach zu bedienen. Taktisch mit unheimlich vielen Möglichkeiten und wahnwitzig vielen Statistiken ausgestattet, muss man Woche für Woche versuchen, sein Team bestmöglich einzustellen. Dass man dabei mit Unbequemlichkeiten wie Verletzungen, unzufriedenen Spielern oder einem mitunter enorm engen Budget fertig werden muss, liegt in der Natur der Dinge. Doch man ertappt sich immer wieder dabei, mit den virtuellen Athleten bei der verbesserten, jedoch immer noch unzeitgemäßen Matchdarstellung, mitzufiebern, die Hände vors Gesicht zu schlagen oder den Bildschirm anzubrüllen. Allerdings können die vielen kleinen und großen Änderungen und Eingriffsmöglichkeiten auch nicht verschleiern, dass z.B. die Spielergespräche immer noch nicht ihr Potenzial ausschöpfen und man wie in den letzten Jahren in fatale kommunikative Sackgassen geraten kann. Dennoch weiß ich, dass ich nach den bislang gut 80 investierten Stunden noch hunderte dran hängen werde - man kommt einfach nicht von dieser digitalen Fußballdroge los.
