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Darksiders Genesis: Introducing Strife

Introducing Strife


Introducing Strife
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Fazit Darksiders Genesis, 17.02.2020:

Darksiders Genesis entpuppt sich auch auf den Konsolen als ein guter Ableger der Hauptreihe, der trotz des Perspektivwechsels die typischen Darksiders-Elemente behält. War und Strife kämpfen, erkunden, rätseln und springen - ganz wie gewohnt, wobei der Kampf dominiert. In der ca. 15 Stunden langen Kampagne (Preis: ca. 40 Euro), die erst spät in Fahrt kommt und einige Möglichkeiten rund um Neuling Strife ungenutzt lässt, besucht man stimmungsvoll inszenierte Schauplätze, die in der Regel überzeugend aussehen, wobei die Switch-Version mit einigen verwaschenen Texturen den Kürzeren zieht - gerade im Handheld-Modus. Eine höhere Bildwiederholrate hätte ich mir auf den Konsolen gewünscht und gelegentliche auftretende Mikroruckler fielen ebenso auf. Bei der Switch-Fassung war die Bildwiederholrate bei viel Kampftrubel auch nicht durchweg stabil. Diese Macken beeinflussen das Spielgefühl auf PS4 und Xbox One nur geringfügig und auf Switch selten. Obwohl das Spiel auf kooperative Partien für zwei Personen ausgelegt ist, hinterlässt es im Solo-Modus einen ordentlichen Eindruck, jedoch fehlen dann natürliche Synergien und komplexere Rätsel. Nach den 15 Stunden war ich zwar enttäuscht, dass es schon vorbei war und einige Stellen noch etwas rau und unfertig wirken, aber als Ableger bzw. Experiment ist Darksiders Genesis mehr als einen Blick wert, besonders im Koop-Modus.

Darksiders Genesis
Ab 6.19€
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