F.E.A.R.: Machinima 1
Machinima 1
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Fazit F.E.A.R., 27.04.2007:
Atmosphärisch, spielerisch, ideentechnisch ist F.E.A.R. auch auf der PS3 ein toller Shooter: Das geschickte Spiel mit der Angst, die bizarren Visionen, die Art, wie die Story vermittelt wird, die intelligenten Feinde, die großartige Zeitlupe, der fantastische Sound - all das ist auch im Jahr zwei nach der PC-Fassung mustergültig. Allerdings knapst die selbst im Vergleich zur schon schwächeren 360-Version zurechtgestutzte Technik einiges von der Faszination ab, die langen Ladezeiten wirken sich in Verbindung mit den zuverlässig einsetzenden Rucklern negativ auf den Spielfluss aus - die Steuerung bedarf außerdem ebenso Gewöhnung wie die Eindeutschung. Unterm Strich bleibt ein guter, aber nicht mehr phänomenaler Shooter, der leider nicht mehr viel mit dem Ausnahmespiel zu tun hat, das auf PCs für großartig gruselige Unterhaltung sorgte.
Atmosphärisch, spielerisch, ideentechnisch ist F.E.A.R. auch auf der PS3 ein toller Shooter: Das geschickte Spiel mit der Angst, die bizarren Visionen, die Art, wie die Story vermittelt wird, die intelligenten Feinde, die großartige Zeitlupe, der fantastische Sound - all das ist auch im Jahr zwei nach der PC-Fassung mustergültig. Allerdings knapst die selbst im Vergleich zur schon schwächeren 360-Version zurechtgestutzte Technik einiges von der Faszination ab, die langen Ladezeiten wirken sich in Verbindung mit den zuverlässig einsetzenden Rucklern negativ auf den Spielfluss aus - die Steuerung bedarf außerdem ebenso Gewöhnung wie die Eindeutschung. Unterm Strich bleibt ein guter, aber nicht mehr phänomenaler Shooter, der leider nicht mehr viel mit dem Ausnahmespiel zu tun hat, das auf PCs für großartig gruselige Unterhaltung sorgte.