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Galactic Civilizations 2: Dread Lords: Intro

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Fazit Galactic Civilizations 2: Dread Lords, 18.03.2006:

Galactic Civilization 2: The Dread Lords hebt sich wohltuend von der oberflächlichen Inszenierung anderer Science-Fiction-Strategiespiele ab, wobei es auf die Stärken von Klassikern wie Master of Orion, Alpha Centaury und Ascendancy setzt. Es sieht altmodisch aus und spielt sich auch so - und das mit voller Absicht. Gegen die Einfalt der anderen setzt es die Vielfalt der Handlungsmöglichkeiten, die euch bestimmt für Äonen an den Rechner fesseln werden. Wie ihr eure Aliens regiert, bleibt gänzlich euch überlassen. Was eure Droiden außer den Schlüsseltechnologien noch alles erfinden, bestimmt ihr. Ob ihr mit abstoßenden Außerirdischen verhandelt, Waren tauscht oder euer eigenes Süppchen kocht, entscheidet allein ihr. Ihr müsst nichts und dürft alles, sogar aus dem interstellaren Rat könnt ihr austreten. Leider ist nicht immer alles ganz konsequent durchdacht, wie sich beim Tourismus, den Parteien und am Militärbereich zeigt, bei dem die taktischen Einflussmöglichkeiten fehlen. Wieso laufen die Raumschlachten automatisch ab? Warum dürft ihr nur zusehen bei Planeteninvasionen? Dass keine Effekthascherei betrieben wird, hat freilich auch seine Nachteile, denn äußerlich ist das Spiel trotz einiger Lichtpunkte leider nur Durchschnitt. Trotzdem ist es genau richtig für alle, die schon das Erden-Civ oder andere Runden-Strategie gespielt haben und dringend Nachschub brauchen.

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