Zombies mit Schwertern statt Armen und brüllende, explodierende Typen?! Das ist doch auch die Standardgegnerschar in Clive Barkers Jericho...Entweder hat Herr Barker hier kräftig geklaut oder 2005 mitgewirkt xD
The Suffering: Ties that Bind: Trailer 2 HD
Trailer 2 HD
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Fazit The Suffering: Ties that Bind, 29.10.2005:
Uff – was für ein Monat für Horror-Fans! Erst F.E.A.R., dann steht noch Quake 4 auf dem Programm und auch The Suffering Ties that Bind ist nicht zu verachten. Doch trotz aller spannungs- und blutgeladenen Atmosphäre beginnt man schnell, den vergebenen Chancen nachzuweinen – vor allem, wenn man den Vorgänger kennt. Denn grundsätzlich bietet TTB nur ein konsequentes "More-of-the-Same", bei dem die Kontrolle verbessert wurde. Ja: die Geschichte um Torques Vergangenheit und deren Einfluss auf die Gegenwart wurde gut umgesetzt und bietet viele spannende sowie einige schockierende Momente und mehrere Enden. Doch die Action mit ihrem schwankenden, teilweise frustrierenden Schwierigkeitsgrad zeigt sich im Wesentlichen genau so wie in Teil 1 – und das bedeutet trotz eines ganzen Stadtgebiets als Spielwiese extreme Linearität. Die Entwickler berauben sich mit den "offenen" Straßenzügen gleichzeitig der klaustrophobischen Stimmung des ersten Teiles und schaffen keinen adäquaten Ersatz. Unter dem Strich solide, spannende Horror-Action, die es aber auf PC weder schafft, F.E.A.R. in Gefahr zu bringen, auf Konsolen auch nicht ein Kaliber von z.B. Resident Evil 4 erreicht noch über den ersten Teil hinauswächst.
Uff – was für ein Monat für Horror-Fans! Erst F.E.A.R., dann steht noch Quake 4 auf dem Programm und auch The Suffering Ties that Bind ist nicht zu verachten. Doch trotz aller spannungs- und blutgeladenen Atmosphäre beginnt man schnell, den vergebenen Chancen nachzuweinen – vor allem, wenn man den Vorgänger kennt. Denn grundsätzlich bietet TTB nur ein konsequentes "More-of-the-Same", bei dem die Kontrolle verbessert wurde. Ja: die Geschichte um Torques Vergangenheit und deren Einfluss auf die Gegenwart wurde gut umgesetzt und bietet viele spannende sowie einige schockierende Momente und mehrere Enden. Doch die Action mit ihrem schwankenden, teilweise frustrierenden Schwierigkeitsgrad zeigt sich im Wesentlichen genau so wie in Teil 1 – und das bedeutet trotz eines ganzen Stadtgebiets als Spielwiese extreme Linearität. Die Entwickler berauben sich mit den "offenen" Straßenzügen gleichzeitig der klaustrophobischen Stimmung des ersten Teiles und schaffen keinen adäquaten Ersatz. Unter dem Strich solide, spannende Horror-Action, die es aber auf PC weder schafft, F.E.A.R. in Gefahr zu bringen, auf Konsolen auch nicht ein Kaliber von z.B. Resident Evil 4 erreicht noch über den ersten Teil hinauswächst.