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Monster Madness: Battle for Suburbia: Trailer 2

Trailer 2


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Fazit Monster Madness: Battle for Suburbia, 12.11.2007:

Eigentlich hätte Monster Madness eine Mordsgaudi werden können. In geselliger Runde mit abgefahrenen Vehikeln und Tötungswerkzeugen auf Zombie-Jagd zu gehen, als Werwolf, Dämon oder Vampir eine Spur der Verwüstung zu ziehen und sich um heiß begehrte Beutestücke zu streiten, klang verlockend. Bei der Umsetzung ihrer Ideen sind die Entwickler allerdings so kläglich gescheitert wie Bill Clinton mit seiner Definition von "Geschlechtsverkehr". Miese Steuerung, miese Kamera, miese Technik, miese Spielbalance, miese KI - selbst der Humor ist mies. Die Krönung ist allerdings die geradezu haarsträubende Lokalisierung, an der man scheinbar monatelang gefeilt hat, um solche Stilblüten wie "Bringen Sie den Treiber in ihnen und Knall durch das Entweichen heraus!" zu erschaffen... Wenn euer Übersetzer-Studio Babel Fish heißt, lasst es mit der Lokalisierung lieber ganz bleiben! Im englischsprachigen Ausland ist das Spiel zudem längst ein alter Hut, die Online-Suche nach Mitspielern daher so gut wie aussichtslos. Doch auch offline gibt es kaum einen Grund sich und seine Freunde mit einem derart mäßigen Xbox Live Arcade-Titel, 'tschuldigung, Vollpreisspiel (360) zu quälen. Wer auf unausgereiften Metzelmist und unfreiwillige Komik steht, kann's ja mal übers Wochenende aus der Videothek ausleihen, aber gebt nicht uns die Schuld, wenn euch eure Teamkameraden anschließend die Freundschaft kündigen oder euch zum Abschied samt Xbox bzw. PC die Treppe runter schubsen...

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