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Red Orchestra: Ostfront 41-45: Trailer 4

Trailer 4


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Fazit Red Orchestra: Ostfront 41-45, 29.06.2006:

Ihr sucht schnelle Action? Ein bisschen mit dem Panzer rumballernd durch die Pampa gurken? Ihr wollt mit dem Jeep herumrasen, ins Flugzeug springen, mit dem Fallschirm aussteigen? Ihr seid einsame Wölfe, die ein Team nur behindert? Dann meidet Red Orchestra! Ihr werdet hier nicht glücklich! Wirklich nicht! Call of Duty ist euer Freund, ehrlich! Für alle, denen das Genannte zu flach ist, ist die Ostfront dagegen der Teamshooterhimmel auf Erden: Erfolge gibt es nur in der abgestimmten Gruppe, eine gute Kommunikation und klare Rollenaufteilung sind überlebenswichtig! Hinzu kommen realistische Waffenhandhabung und ein authentisches Spielgefühl, unter der unscheinbaren Oberfläche schlummert eine Kampferfahrung, die ihr in anderen Shootern nicht zu sehen bekommt. Ein anspruchsvoller Nicht-Arcade-Shooter für alle, die kein »LOL!!11« mehr sehen können.

Mit dem roten Orchester kann ich irgendwie nicht richtig warm werden! Ist es deswegen schlecht? Nein! Aber erstens hängt mir das Szenario zum Halse raus und zweitens ist es für meine Verhältnisse zu realistisch. Die ehemalige UT-Modifikation ist so dermaßen auf echt wirkende Gefechte ausgelegt, dass es weh tut - und zwar wortwörtlich. Die lange Einstiegsphase ist geprägt von demotivierenden Fehlschlägen, auf die euch die Bots im Singleplayer-Training keinesfalls vorbereiten. Selbst Day of Defeat: Source ist ein Kindergarten gegen Red Orchestra. Beißt ihr euch allerdings durch, werdet ihr mit packenden Teamkämpfen belohnt, die dank der gutherzigen Community auch ohne eingespielte Stammgruppe zum Sieg führen können. Sucht ihr also anspruchsvolle Gefechte mit einem hohen Maß an Realismus und unumgänglichen Teamplay-Fokus, dann ist Red Orchestra ein Geheimtipp.



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